Mitte Juli hatten die Deutsche Telekom und SAP der Corona-Warn-App mit dem Update auf Version 2.5 die Möglichkeit verpasst, Zertifikate über Impfungen, Genesungen und Tests an einem zentralen Ort digital zu sammeln. Auch Zertifikate für andere Personen, etwa Familienmitglieder, können seitdem in der App verwaltet werden. Mit dem Update 2.7 bekommt die Corona-Warn-App zwei weitere wichtige Funktionen, die in den kommenden 48 Stunden allen Nutzer:innen zur Verfügung stehen sollen.
Corona-Warn-App prüft, ob Zertifikate echt sind
Einem entsprechenden Blogbeitrag zufolge prüft die App in Version 2.7 die Signatur von Impf-, Genesenen- und Testzertifikaten auf Echtheit. Damit sollen wohl gefälschte Zertifikate unmöglich gemacht werden. Künftig sollen demnach nur noch Zertifikate in die Corona-Warn-App importiert werden, die von einer autorisierten Stelle ausgestellt wurden. Die Überprüfung erfolgt automatisch. Das gilt übrigens für Zertifikate, die ab Version 2.7 erstmals in die App importiert werden ebenso wie schon für in der App vorhandene Zertifikate.
Darüber hinaus zeigt die Corona-Warn-App ab Version 2.7 auch das technische Ablaufdatum der Impf-, Test- und Genesenenzertifikate an. Ist ein solches Zertifikat abgelaufen, gilt es nicht mehr als Nachweis für Reisen in der EU. Damit ist aber nicht unbedingt der Impfschutz abgelaufen. Nutzer:innen benötigen dann aber einen neuen digitalen Nachweis über Impfung beziehungsweise Genesung.
Version 2.7: Warnung vor Ablauf von Zertifikaten
Nutzer:innen erhalten laut den App-Entwickler:innen 28 Tage vor dem technischen Ablauf der Zertifikate einen Hinweis direkt in der App sowie per Push-Nachricht aufs Smartphone. Ist das Zertifikat abgelaufen, werden Nutzer:innen noch einmal benachrichtigt. Bei Testzertifikaten wird nicht auf ein Ablaufdatum hingewiesen, da diese ohnehin nach wenigen Tagen ungültig sind.
Was ist Nutzer:In? Könnten eure Praktikanten ertmal Deutsch lernen bevor sie Schwachsinn verbreiten?
Was ist ertmal? Und dito
Jörn, du hast es wieder mal nicht verstanden.
Gendern ist übergriffig und ideologisch. Mit dem Doppelpunkt möchte man sich der Kundschaft anbiedern – bar jedes Verstandes. Sieg der Dummen.
Mansplaining für einen Mann – dass ich das noch erleben darf :)