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Warum Microsoft mit Windows 10 noch nicht Schluss macht

Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 12. Oktober. Heute geht es um die Frage, warum ältere Windows-Versionen manchmal Updates bekommen und neuere nicht. Außerdem: Wie Steve Jobs Bewerber:innen auf den Zahn fühlte und warum Tesla schon wieder Ärger mit der Autopilot-Funktion hat.

2 Min.
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Windows 11 läuft noch nicht auf allzu vielen PCs. Grund, etwas daran zu ändern gibt es noch nicht. (Foto: mundissima / Shutterstock)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Warum Windows 10 und 11 noch lange nicht aufs Abstellgleis müssen

Welche Windows-Version bekommt noch wie lange Updates? Das ist eine Frage, die für viele Nutzer:innen entscheidend für die Wahl des Betriebssystems ist. Wer noch auf etwas Älteres als Windows 10 setzt, sollte zwar aus Sicherheitsgründen mal über ein Update nachdenken, doch interessanterweise ist das aktuelle Windows 11 auch nach zwei Jahren im Markt noch nicht einmal auf jedem vierten PC zu finden. Außerdem erfährst du in unserem Ratgeber, warum es sich beim aktuellen Windows nicht immer lohnt, gleich am ersten Tag das Update auf den Rechner zu lassen.

Bei Steve Jobs war Recruiting Chefsache

Von Steve Jobs heißt es, er sei „Stilikone, Guru, Visionär und Genie“ gewesen, aber auch ein „Kontrollfreak, der seine Mitarbeitenden in den Wahnsinn trieb, um ein geniales Produkt auf den Markt zu bringen“. So beschreibt ihn zumindest der Biograf Walter Isaacson. Mit dem Apple-Gründer mussten Team-Mitglieder umgehen können, weswegen er auch Teile seiner Belegschaft höchstpersönlich rekrutiert hat und ihnen dabei auf den Zahn fühlte. Eine Sache war für Jobs dabei besonders wichtig, wer sie nicht mitbrachte, hatte keine Chance ins Team zu kommen. Wir verraten euch, welche Eigenschaft das ist.

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Teslas Autopilot macht schon wieder Ärger

Teslas Fahrassistenzsystem Autopilot mit seinen angeblichen Full-Self-Driving-Fähigkeiten (FSD) ist wohl längst nicht so gut, wie einen die Bezeichnungen und Elon Musks Anpreisungen glauben lassen könnten. Der Autopilot soll in zahlreiche Unfälle verwickelt sein, die Werbung dafür irreführend. Weil zwei Pensionsfonds sich durch die Versprechen getäuscht fühlen und viel Geld verloren haben, haben sie jetzt eine Sammelklage gegen Tesla und Musk angestrengt.

Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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