DHDL: Die Deals und besten Tweets zur gestrigen Sendung
Am Montagabend wurde die dritte Folge der neunten Staffel „Die Höhle der Löwen“ ausgestrahlt. Wir fassen wie immer zusammen – die besten Deals und die lustigsten Twitter-Kommentare.
Von Vicky Isabelle Bargel
•
4 Min.
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Die dritte Folge der neuen Staffel „Die Höhle der Löwen“ hat wieder spannende Startups gezeigt. Wer einen Deal bekommen hat und wer nicht, lest ihr hier.
Die Easy-Bee-Box-Gründer Nick Peters (l.) und Jan-Angelus Meyer erklären Nils Glagau ihr Produkt. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
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Summ, summ, summ, Bienchen summ herum: Bienen liefern mehr als nur Honig, sie sind wichtige Bestäuber von Wild- und Kulturpflanzen und sichern damit nicht nur die Artenvielfalt in der Natur, sondern auch einen wichtigen Teil unserer Ernährung. Leider sind die kleinen Tierchen durch Pestizide in der Landwirtschaft stark vom Aussterben bedroht. Immer mehr Menschen wollen etwas gegen das Bienensterben tun und sich ein eigenes Völkchen zulegen. Dass man dafür kein Profiimker sein muss, zeigen die Gründer Jan Meyer und Nick Peters von Easy Bee Box. Um noch mehr Menschen zu Hobbyimkern zu machen, wünschen sich die Gründer einen Löwen-Deal.
Diesen Deal wollen die Gründer:
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150.000 Euro für 15 Prozent ihrer Firmenanteile
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Deal? Ja! Nils Glagau geht einen Deal mit den jungen Gründern ein. Er gibt den Gründern die 150.000 Euro für 25 Prozent der Unternehmensanteile.
Die Gründerinnen Dilara Cakirhan (l.) und Paula Essam kommen mit BHs in die „Höhle der Löwen“. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
Fast jeder hat diese eine Freundin, die auf Partys die Drinks mit einem Zehner aus dem BH bezahlt – Taschen sind bei vielen Gelegenheiten schließlich furchtbar unpraktisch. Nicht immer bleiben die Habseligkeiten im Dekolleté aber auch dort, wo sie verstaut wurden. Damit Kleinigkeiten künftig besser im BH verstaut werden können, haben die Gründerinnen Paula Essam und Dilara Cakirhan einen Büstenhalter mit drei unsichtbaren Taschen entwickelt. Die BHs kommen in drei verschiedenen Größen und werden aus recycelten Stoffen gefertigt. Um das Kleidungsstück – halb BH, halb Handtasche – am Markt zu etablieren, suchen die Gründerinnen in der „Höhle der Löwen“ nach einem Investment. Was die Zuschauer in der Sendung nicht sehen konnten: Zum Zeitpunkt der Ausstrahlung war das Startup Pocketsy bereits aufgelöst.
Diesen Deal wollen die Gründerinnen:
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100.000 Euro für 15 Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? Leider nicht. Die Löwen sehen zwar Potenzial in den Gründerinnen, aber nicht im Produkt. Der BH findet also leider keine Unterstützung.
Der Gründer von Flüwa ist ein richtiger Hansdampf in allen Gassen. (Foto: TV NOW / Bernd-Michael Maurer)
Energydrinks verleihen Flügel? Ne, Karlheinz Voll verleiht Flügel. Und zwar seiner Wasserwaage. Der Gründer, Tiefbau-Ingenieur, Maurer-Meister und Galerist hat sich nämlich tierisch darüber geärgert, dass man mit einer herkömmlichen Wasserwaage nur eine Ebene ausrichten kann. Darum hat er der klassischen Wasserwaage eine zweite, ausklappbare Wasserwaage angefügt, sodass das gleichzeitige Nivellieren in zwei Richtungen möglich sein soll. Durch eine magnetische Unterseite soll sie sich außerdem unkompliziert auf Metalloberflächen befestigen lassen. Um die Flüwa zum It-Piece in jeder Werkzeugkiste zu machen, braucht der Gründer einen Deal mit einem Löwen. Vor allem im Bereich Marketing und Vertrieb wünscht sich Voll Unterstützung durch einen Investor.
Diesen Deal will der Gründer:
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60.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile
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Deal? Es hat gedümmelt! Der Flüwa-Gründer bekommt seine 60.000 Euro frisches Kapital, muss dafür aber auch mehr von seiner Firma an Ralf Dümmel abgeben, insgesamt 30 Prozent.
Ob Löffel zu Nils Glagaus Lieblingsgericht werden? (Foto: TV NOW / Bernd-Michael Maurer)
Den Planeten plastikfreier machen – das haben sich schon viele Startups zum Ziel gesetzt. So auch Kulero. Der Gründer Hemant Chawla stammt aus Indien und sieht dort wie in Deutschland, dass die Gesellschaft zu viel Plastikmüll produziert und wegwirft. Mit seinem Produkt will er einen ersten Schritt in Richtung nachhaltige Zukunft gehen und stellt den Löwen ein besonderes Besteck vor. Die essbaren Löffel kommen in verschiedenen Geschmacksrichtungen daher, sind aus natürlichen Zutaten und halten in heißen Speisen 30 Minuten, in kalten sogar bis zu 60 Minuten, ohne sich aufzulösen. Um die Löffel auf dem deutschen und europäischen Markt zu etablieren, wünschen sich Hemant Chawla und Mitgründerin Juliane Schöning Unterstützung von einem Löwen.
Diesen Deal wollen die Gründer:
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200.000 Euro für zehn Prozent ihrer Unternehmensanteile
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Deal? Nein. Nach langen und harten Verhandlungen kommt es zunächst zu einem Deal zwischen Dagmar Wöhrl und den Kulero-Gründern. Später platzt er dann allerdings.
Die Gründer Claudiu Leverenz (l.) und Konstantin Madaus wollen das Leben von Rollstuhlfahrern erleichtern. (Foto: TVNOW / Stefan Gregorowius)
Eine smarte Steuerung für Rollstühle haben Konstantin Madaus und Claudiu Leverenz entwickelt. Ihr Produkt soll es Rollstuhlfahrerinnen und -fahrern ermöglichen, mit minimalen Kopfbewegungen ihr Fortbewegungsmittel zu lenken. Die Technologie basiert auf Smartglasses und richtet sich an all jene, die einen normalen Joystick nicht mehr mit ihren Händen betätigen können. Die Gründer wollen mit ihrer Lösung mehr Menschen zu selbstständiger Mobilität verhelfen. Um ihrem Ziel ein Stück näher zu kommen, suchen die beiden die Unterstützung von einem Investor in der „Höhle der Löwen“.
Diesen Deal wollen die Gründer:
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800.000 Euro für zehn Prozent ihrer Unternehmensanteile
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Deal? Leider nicht. Die Löwen haben zu viel Respekt vor dem Markt für Medizinprodukte, die Bewertung ist zu hoch. Dennoch: Zuspruch und Anerkennung gab es zuhauf.
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