DHDL: Die jüngsten Gründer und Bier auf dem Frühstückstisch – alles zur ersten Folge
Am Montagabend wurde die erste Folge der elften Staffel „Die Höhle der Löwen“ auf Vox ausgestrahlt. Was waren die besten Deals und die lustigsten Twitter-Kommentare? Wir fassen zusammen.
Die neue Staffel „Die Höhle der Löwen“ geht wieder los: In der ersten Folge stellten fünf Gründer:innen-Teams ihre Ideen der Jury vor. Mehr zu ihren Produkten und den Deals erfahrt ihr hier.
Ihre Leidenschaft zum Fahrradfahren brachte sie auf die Idee zu 2bag: Karl Fischer (links) und Leander Mellies konnten alle Löw:innen begeistern. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)
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Den Auftakt für diese Staffel machten die jüngsten Gründer, die „Die Höhle der Löwen“ bisher gesehen haben: Karl Fischer und Leander Mellies sind 17 Jahre alt. Als leidenschaftliche Radfahrer haben sich die Aachener eine Fahrradtasche überlegt, die in zehn Sekunden zum Rucksack werden soll. Den Prototyp haben sie erstmal selbst an der Nähmaschine von Fischers Oma mit alten Stoffresten hergestellt. Das dazugehörigen Klappsystem haben sich Fischer und Mellies schon patentieren lassen.
Diesen Deal wollten die Gründer:
• 20.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile (die Firma muss allerdings noch gegründet werden)
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Deal? Die Gründer hatten die Qual der Wahl, denn alle Löw:innen wollten mit ihnen zusammenarbeiten. Außer Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel nahmen auch alle den Deal-Vorschlag an. Die beiden wollten dagegen 20 Prozent und boten dafür insgesamt 40.000 Euro. Fischer und Mellies entschieden sich für Glagau – die Chemie habe einfach gestimmt.
Von links nach rechts: Denis Dorstmann, Anita Pfattner, Mark Löhr und Tobias Jung haben gemeinsam den Tisch mit Lamellen entwickelt. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)
Ein Tisch mit eingearbeiteten Lamellen – wozu soll das gut sein? Das zeigten diese Gründer:innen. Ihr Tisch heißt LAIK, das steht für „Lignum Arts Innovative Kollektion“. Kurz gesagt ist das patentierte Möbelstück der „am einfachsten auszuziehenden Tisch der Welt“, wie Gründerin Anita Pfattner das Projekt den Löw:innen beschrieb. Die Lamellen ermöglichen die Erweiterung der Tischplatte. Ihr Möbelstück sei „eine kleine Revolution“, so Mitgründer Tobias Jung. Er sei gemeinsam mit seinem Schreinermeister-Kollegen Denis Dostmann sowie Pfattner und Mark Löhr auf die Idee gekommen. Die Tische gibt es in drei verschiedenen Größen und sechs verschiedenen Farben.
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Diesen Deal wollten die Gründer:innen:
• 350.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? Nein. Dümmel schreckte trotz Interesse ab, dass die Gründer:innen nur einen Onlinevertrieb planen. Er sieht die Idee im Möbelgeschäft vor Ort – und sieht eine falsche Firmenbewertung. Auch Löwe Georg Kofler stieg trotz Interesse nicht ein, bei der Bewertung sei es „unmöglich“, allein den Deal zu machen.
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FAIRHAIR: Nachhaltige Haargummis für die Löwenmähne
Die Gründer Fabian Frei (links) und Wolfgang Schimpfle brachten den Löw:innen extra Perücken mit – so konnte jeder ihr Produkt testen. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)
Bei den Gründern Fabian Frei und Wolfgang Schimpfle kam es auf die Haare an: Die beiden stellten ein nachhaltiges Haargummi vor – laut ihnen weltweit das erste dieser Art. Ihr Versprechen: Es soll nicht nur weniger umweltschädlich als herkömmliche Angebote sein, sondern auch besser für die Haare. Nachweislich soll das Haargummi laut den Gründer:innen auch Kopfweh durch die Frisur reduzieren. Auch optisch soll es sich von herkömmlichen Modellen unterscheiden: Unliebsame Knicke soll das Haarband nicht verursachen. Kleber und Metall gibt es daher an dem Stoffband nicht. Das mussten die Löw:innen natürlich ausprobieren – für diejenigen mit kurzem Haar gab es extra Perücken.
Diesen Deal wollten die Gründer:
• 250.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? Judith Williams fragte genau nach: Im Haargummi ist recyceltes Plastik enthalten. Ganz ohne geht es laut den Gründern nicht. Nico Rosberg kritisiert die Firmenbewertung als „komplett unfair“. Dümmel erfragt sich ein neues Angebot. Schließlich einigen sich die Gründer und Löwe Dümmel auf 25,1 Prozent für 250.000 Euro. Dümmel verkündete kurz nach dem Deal, dass die Haargummis nun auch komplett plastikfrei seien.
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Sie nennen sich die „Bierbrüder“: Michael Stattmann und Clemens August stellen Fruchtaufstrich mit Bier vor. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)
Michael Stattmann und Clemens August sind gelernte Köche – und sie teilen eine gemeinsame Leidenschaft: Bier. Als gelernte Bier-Sommeliers aus dem Münsterland kennen sie sich auf dem Gebiet gut aus. Die selbsternannten „Bierbrüder“ wollen das beliebte Getränk laut Clemens „ohne schlechtes Gewissen“ auf den Frühstückstisch bringen. Die Geschmacksrichtungen? Zum Beispiel Weizen und Banane, Schwarzbier und Pflaume oder Pils und Maracuja. Insgesamt bieten die Gründer acht Sorten an – der Alkoholgehalt läge bei einem Prozent. Hergestellt werden die Aufstriche in der Hotelküche der Brüder. Den Löw:innen war die Überraschung über die Idee ins Gesicht geschrieben.
Diesen Deal wollten die Gründer:
• 150.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? Anscheinend waren Geschmack und Konzept nichts für die Löw:innen – ein Deal kam nicht zustande.
Nachdem die Eltern Michelle Reed und Philip Bondulich viel im Internet bestellt haben und sich die Pakete stapelten, kamen sie auf ihre Idee. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)
„Weil uns Einweg zu wenig ist“ – das ist der Slogan zum Produkt vom Berliner Ehepaar Michelle Reed und Philip Bondulich. Die beiden bestellten viel online – und bekamen bei all den Paketen ein schlechtes Gewissen. So kam die Idee: SendMePack ist ein Mehrwegsystem für Versandverpackungen. Die Gründer:innen arbeiten mit „großen Logistikzentren“ zusammen, so Michelle. Sie reinigen die benutzten Pakete vor Ort in den Zentren, prüfen sie „auf Sauberkeit und Stabilität“ und versehen sie schließlich mit einem neuen Label. Diese Kartons werden dann an den nächsten Shop weiterverkauft.
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Deal? Maschmeyer, Dagmar Wöhrl und Williams diskutierten zusammen, Kofler und Rosberg ebenfalls. Rosberg bot schließlich gemeinsam mit Kofler 200.000 Euro für 33 Prozent, die sie sich teilen würden. Die Löw:innen um Maschmeyer gingen ebenfalls mit 33 Prozent für 200.000 Euro in den Ring. Reed und Bondulich entschieden sich schließlich für die drei Löw:innen Maschmeyer, Wöhrl und Williams.
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