Die fünfte Folge der aktuellen Staffel von Die Höhle der Löwen lief am Montagabend: Der Großteil der Startups bekam kein Angebot und musste ohne Deal nach Hause gehen. Daran konnte in einem Fall auch prominente Unterstützung nichts ändern. Die Folge kann bei RTL Plus nachgeschaut werden.
Die Gründer:innen von „The Blood“: Miriam Santer (links), Isabelle Guenou und Lucas Mittelmeier. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)
Gründer:innen: Miriam Santer, Isabelle Guenou und Lucas Mittelmeier
Das Produkt: ein Testkit für Menstruationsblut. Die Testbox enthält neben einer Menstruationstasse ein Laborröhrchen, in das das Blut gefüllt wird. Darin wird es dann zu einem Labor geschickt; die Auswertungen der Probe werden dann in der zugehörigen App angezeigt. Damit sollen Probleme erkannt und direkt Lösungsvorschläge geliefert werden.
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Gewünschtes Investment: 200.000 Euro für 10 Prozent
Deal: Nils Glagau machte ein Angebot, gemeinsam mit Carsten Maschmeyer. Allerdings wollten die beiden Investoren langfristig je zehn Prozent. Den Einstieg würden sie mit fünf Prozent machen, die Erweiterung auf zehn Prozent sei an Meilensteine gebunden. Der Deal kam zu den Konditionen zustande, platze allerdings nach der Show.
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Die Gründer Carsten Hinzer (links) und Rouven Kosel haben ihrer Cerealien in Erinnerung an ihre Kindheit entwickelt. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)
Gründer: Carsten Hinzer und Rouven Kosel
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Produkt: Cerealien mit 96 Prozent weniger Zucker und viermal mehr Proteine als herkömmliche Produkte. Die Frühstücksflocken bestehen zu 41 Prozent aus Milchproteinisolat, außerdem ist in ihnen Reismehl, Süßungsmittel und Farbstoffe enthalten. Die Cerealien werden mit Milch oder Pflanzendrink gegessen, sechs verschiedene Geschmacksrichtungen sind bereits auf dem Markt, etwa Erdnuss, Schoko oder Vanille. Dazu sollen zeitnah zwei neue kommen.
Gewünschtes Investment: 200.000 Euro für 8 Prozent
Deal: Investor Tillman Schulz sah eine Investition nicht als gewinnbringendes Thema an. Carsten Maschmeyer sah den Aufbau mit einem Company-Builder als nicht passend an. Auch die Unterstützung des Startups durch den Sänger Cro macht nicht genug Eindruck: Kein:e Investor:in stieg ein.
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Albrecht (rechts) und Heinrich Schnitzer sind Vater und Sohn und tüfteln gern gemeinsam. (Foto: RTL / Frank W. Hempel)
Gründer: Heinrich und Albrecht Schnitzer
Produkt: ein Laufrad aus Carbon für Menschen, die nicht Radfahren können. Das Produkt richtet sich an Senior:innen, die keinen Rollator nutzen wollen, und Kinder, die aufgrund von Behinderungen keine Fahrräder nutzen können. Die Konstruktion soll unter anderem das Becken entlasten und eine Unterstützung im Alltag sein.
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Gewünschtes Investment: 200.000 Euro für 15 Prozent
Deal: Nein, alle Investor:innen stiegen aus, etwa weil sie die Zielgruppe nicht in dem Bereich sahen wie die Gründer.
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Sebastian Kadhim (links) und Kai Stork wollen mit ihrer Idee unter anderem einen gesünderen Lebensstil fördern. (Foto: RTL / Frank W. Hempel)
Gründer: Sebastian Kadhim und Kai Stork
Produkt: Tee in Tablettenform, der keine Teebeutel benötigt. Damit wollen die Gründer Verpackungsmüll reduzieren – im Vergleich zu einem Tee im Teebeutel sollen 70 Prozent Abfall eingespart werden. Der Tee wird gemahlen und anschließend in die Form gepresst.
Gewünschtes Investment: 100.000 Euro für 20 Prozent
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Deal: Ralf Dümmel bot 100.000 Euro für 25 Prozent, Schulz zog mit dem gleichen Angebot nach. Die Gründer entschieden sich für Dümmel.
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Für ihren Pitch hatten Michael Scholz (links) und Dr. Jan Hrdina Kater „Alfi“ dabei. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)
Gründer: Michael Scholz und Dr. Jan Hrdina
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Produkt: eine Katzentoilette, die verhindern soll, dass Katzenstreu außerhalb der Katzentoilette gelangt. Katzen verlieren Streu aus ihren Pfoten, wenn sie sie spreizen oder Treppe laufen. Bei „Cloou“ gehört die Treppe zur Katzentoilette, auf der treten sich die Katzen quasi die Pfoten automatisch aus.
Gewünschtes Investment: 200.000 Euro für 8 Prozent
Deal: Nein, die Investor:innen waren teilweise nicht überzeugt – Tijen Onaran etwa war nicht „on fire“ – andere, wie Ralf Dümmel, machten sich Gedanken über die Kalkulation.
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