E-Mail-Marketing: Der ultimative Guide zur Rechtslage in Deutschland und im Ausland

Was im E-Mail-Marketing erlaubt ist und was nicht
Auch wenn die Zahlen seit einigen Jahren rückläufig sind: Digitaler Werbemüll stellt Nutzer noch immer vor große Probleme. Nach Berechnungen der Sicherheitsfirma Symantec sind im vergangenen Jahr täglich rund 190 Milliarden E-Mails in Umlauf gebracht worden, mehr als die Hälfte davon wurde als Spam klassifiziert.
Vor diesem Hintergrund haben Regierungen zahlreiche Vorschriften durchgesetzt, um Nutzer vor unerwünschten E-Mails zu schützen. Auch wenn Marketer zumeist über nationale Regelungen Bescheid wissen, ist die Rechtslage vor allem im Ausland eher undurchsichtig. Das kanadische Anti-Spam-Gesetz (CASL) beispielsweise, das unter anderem eine Impressumspflicht vorsieht, gilt nicht nur für Absender innerhalb Kanadas, sondern für alle Unternehmen, die an kanadische Empfänger versenden.
Wer also auch an Abonnenten in Kanada verschickt, muss sich an die dort geltenden Vorschriften halten. Ähnlich sieht es in anderen Ländern wie Frankreich, Großbritannien oder den USA aus. Welche Gesetze es dort rund um das Thema E-Mail-Marketing gibt und was zu beachten ist, erklärt ein Klick auf die folgende Infografik.
via litmus.com
die Schrift in der Infografik ist unleserlich oder sehe ich heute nur etwas verschwommen :-)
und wie mahnt canada newsletter-versender außerhalb canadas ab???