Liebe Leserinnen und Leser, wir optimieren uns im Privatleben, wo es nur geht: Morgenroutinen bestehen aus Sport, Lesen, Me-Time – alles auf die Minute durchgeplant. Wir reflektieren und optimieren uns aber auch im Job, wenn wir uns beispielsweise fragen: Mit welchen Methoden kann ich meine Zeit noch besser planen? Ich finde das an sich nicht schlimm, wenn Menschen daran arbeiten, ihren Alltag effizienter zu gestalten, um dann daraus im besten Fall persönliche Vorteile zu ziehen. Aus Sport, Lesen und Me-Time können Menschen neue Kraft ziehen. Aus eingesparter Zeit im Job einiges an Abgabgedruck aus dem Arbeitsalltag nehmen, was ebenfalls auf das Wohlbefinden einzahlt. Wer das aus freien Stücken möchte, soll es tun. Doch was, wenn andere dich dazu nötigen, dich zu optimieren?
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Hier anmeldenAndreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy.