Shitstorm-Management: 10 vermeidbare Fehler in der Krisenkommunikation [Infografik]
Ein Shitstorm, die geballte Ladung der Entrüstung von Kunden
„Shitstorm“ ist ein Unwort, das ist uns bewusst. Dennoch steht der Begriff im Netz relativ fest für die Entrüstung von Kunden, die sich vor allem in sozialen Netzwerken, Blogs und den Kommentaren von Webseiten entlädt. Mit dem sogenannten Shitstorm sind schon einige große Unternehmen konfrontiert worden – besonders bekannte Beispiele finden sich bei Amazon, WWF und Vodafone. Aufgrund guter sowie schlechter Krisenkommunikation dieser und weiterer Beispiele haben sich über die Jahre interessante Erkenntnisse angesammelt: Was dürfen Community-Manager und was sollten sie lieber lassen, wenn sie sich einem Shitstorm gegenüber sehen?
Ganz wichtig ist vor allem: Nicht aus der Ruhe bringen lassen und konstruktiv antworten. Außerdem muss nicht jeder kritische Beitrag in einem Rechtfertigungsmarathon enden. Vor wenigen Wochen haben wir drei Social-Media-Manager nach ihren wertvollsten Shitstorm-Tipps gefragt. Nun zeigt eine aktuelle Infografik, welche zehn Fehler ihr auf jeden Fall vermeiden solltet, damit aus dem Lüftchen eben kein Sturm wird. Zum Vergrößern der Grafik einfach drauf klicken.
Hallo Andreas,
Ruhe bewahren kann man vielleicht auch, indem man zunächst einmal feststellt, ob man überhaupt wirklich von einem Shitstorm betroffen ist oder nicht. Um Panik zu vermeiden habe ich mich einmal um eine klare Definition & Checkliste bemüht (hier klicken). Vielleicht ist sie auch für Euch interessant. Für Deine Meinung wäre ich Dir dankbar.
Viele Grüße,
Tim