„Fließend Emoji sprechen“ und mehr: 50 Dinge, die nur Remote-Worker verstehen

Remote-Worker arbeiten oft vom Home Office aus. (Foto: Shutterstock)
Das Unternehmen Invision ist eine sogenannte Remote-Company. Das bedeutet, dass der Großteil der Mitarbeiter nicht in einem gemeinsamen Büro arbeitet, sondern von daheim oder von unterwegs aus an deren Produkt feilt. In einem aktuellen Blogpost der Collaboration- und Prototyping-Plattform konnten sich Mitarbeiter einmal austoben und erklären, was typisch im Rahmen deren persönlicher Remote-Arbeit ist.
50 Dinge, die nur Remote-Worker verstehen

Während des Lunchs im Homeoffice einfach mal einen Mittagsschlaf machen. Remote-Worker können es. (Foto: Shutterstock)
Dabei stellte sich heraus, dass sich natürlich auch andere Kollegen in deren Antworten wiederfanden. Invision kam im Zuge dessen zu dem Schluss, dass der Titel des Blogposts nur „50 Dinge, die nur Remote-Worker verstehen“ heißen kann. Und wir kamen zu dem Schluss, dass wir euch diesen Beitrag gerne als Fundstück präsentieren wollen. Darin finden sich einige witzige Anekdoten, wie beispielsweise:
02. Kaffee aufbrühen während eines Meetings und das Mikrofon des Laptops dabei muten.
05. Realisieren dass die einzigen Freunde, die man heute gesehen hat Ross, Joey, Chandler, Monica, Phoebe und Rachel sind.
13. Menschen ständig davon überzeugen, dass man wirklich einer Arbeit nachgeht.
25. Mit Haustieren mehr reden als mit Menschen und ihnen Ideen präsentieren.
30. Laut den Computer anlachen, wenn ein Kollege einen Witz auf Slack macht.
46. Fließend „Emoji“ sprechen.
Wir haben euch diese übersetzte Auswahl als kleinen Vorgeschmack herausgepickt. Der gesamte „50 Dinge, die nur Remote-Worker verstehen“-Beitrag in englischer Sprache ist auf dem Company-Blog von Invision veröffentlicht.
Übrigens, das Arbeiten im Homeoffice kann schnell dazu führen, dass ihr verlottert. Mit diesen Regeln vergesst ihr auch zu Hause nicht die Etikette.