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Kein Tracking, keine Werbung: Google-Alternative Kagi ausprobiert

Wer Google ohne Werbeblocker nutzt, wird mit gesponsorten Ergebnissen überflutet und mit Profilbildung belohnt. Kagi will es anders machen und setzt ab Werk auf Privatsphäre und Personalisierung. Wir haben die Bezahlsuchmaschine ausprobiert.

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Suchmaschinen gibt es viele. Kann das Bezahlangebot Kagi mit Google und der KI-Suche von Perplexity mithalten? (Foto: Shutterstock / HAKINMHAN)

Fünf Billionen Suchanfragen pro Jahr und Statcounter zufolge ein aktueller weltweiter Marktanteil von 90 Prozent: Google ist für einen Großteil der Internetnutzer:innen das Tor ins Web. Daran ändern auch KI-Chatbots mit Suchfunktion wie ChatGPT oder Perplexity nichts.

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Das Tool von OpenAI hatte 2024 laut einer Analyse von Searchengineland einen geringeren Marktanteil als Bing, Yahoo oder Duckduckgo. Beim kontroversen Startup Perplexity AI wurden im Oktober vergangenen Jahres laut eigenen Angaben 100 Millionen Anfragen pro Woche getätigt – bei Google mehr als zehn Milliarden.

Diese Marktdominanz im Bereich Browser und Suchmaschinen von Google-Mutter Alphabet beschäftigt seit 2020 das US-Kartellamt. Jetzt steht fest, dass das Justizministerium von Alphabet verlangen wird, sein Geschäftsmodell umzukrempeln.

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Bis klar ist, wie das genau aussieht, will der Konzern Nutzer:innen mit einer immer stärker KI-gestützten Ergebnisseite im eigenen Ökosystem halten. Das wirft die Frage auf: Geht Suche 2025 auch anders?

Alternative Suchmaschinen wie Bing, Yandex oder Yahoo finanzieren sich ebenfalls durch Werbung. Genau wie Google legen sie Profile der Suchenden an, mit denen diese über mehrere Seiten hinweg getrackt werden können. Aber es gibt Alternativen.

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So wie Kagi, eine Suchmaschine, für die man bezahlen muss, wenn man sie häufiger nutzt. Für fünf US-Dollar im Monat erhält man beispielsweise 300, ab zehn US-Dollar pro Monat unbegrenzte Suchanfragen. Wir haben geprüft, ob sich die Investition lohnt, und Kagi, Perplexity und Google mit den jeweils identischen Suchanfragen zu verschiedensten Themen getestet.

Kagi, Perplexity, Google im Überblick: Das können die verschiedenen Suchmaschinen

Wie schon erwähnt ist Kagi die einzige Suchmaschine, deren Nutzung Geld kostet. Dafür verzichtet das Tool allerdings auch auf sämtliche Tracker und gesponsorte Suchergebnisse. Klicks auf Medieninhalte und Seiten anonymisiert Kagi durch Nutzung von Proxyservern. Außerdem lassen sich Suchergebnisse danach sortieren, wie viele Tracker es auf der Zielseite gibt.

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Das wohl interessanteste Feature sind die sogenannten Linsen. Damit lassen sich Suchergebnisse auf bestimmte Bereiche wie akademische Publikationen, kleine Blogs oder Foren wie Reddit oder den an größere Seiten angehängten Communitys eingrenzen.

Wer nur bestimmte Seiten durchsuchen lassen will, kann sich auch eigene Linsen anlegen. KI-Funktionen wie eine Schnellantwort mit Quellenangabe, ähnlich Googles AI Overview, und die Zusammenfassung ganzer Seiten gibt es ebenfalls.

Perplexity hingegen ist keine klassische Suchmaschine, sondern synthetisiert KI-generierte Überblickstexte zu einer Suchanfrage aus verschiedenen Quellen. Entsprechend erstellte Aussagen werden ebenfalls mit Links untermauert. Diese sind gerade in Details oft ungenau oder schlichtweg falsch, wie unser Test zeigt.

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Genau wie Kagi und Google findet die KI-Suchmaschine auch Bilder und Videos zur entsprechenden Suchanfrage. Außerdem bietet das Startup neben einer normalen KI-Suche auch Deep-Research- und Reasoning-Modi an. Ein Bonus, den wohl die wenigstens brauchen werden: Mit einem Pro-Abo kann Perplexity auch KI-Bilder generieren.

Wie Google funktioniert und wie sehr die Funktionalität der Suchmaschine davon abhängig ist, dass sie mit sämtlichen Daten ihrer Nutzer:innen gefüttert wird, dürfte mittlerweile jedem klar sein. Anders als Perplexity speist Google nicht nur Videos und Bilder, sondern auch Nachrichten in seine Suchergebnisse ein. Google-eigene Angebote wie Google Maps sowie die Suche nach Youtube Shorts und Tiktoks runden das Gesamtpaket an.

Alles an einem Platz zu haben, ist bequem, aber aus Datenschutzsicht mehr als bedenklich. Plus: Auch Kagi hat zusätzlich zu Bildern und Videos auch Nachrichten- und Karten-Tabs sowie eine Podcast-Suchfunktion.

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Kaufempfehlungen: Keine Suchmaschine ist perfekt

Den Anfang unseres Tests macht eine klassische Empfehlungssuche. Gerade in diesem Segment gilt Google mittlerweile als kaum noch benutzbar. Suchen wir bei Kagi nach einer Kaufberatung für In-Ear-Bluetooth-Kopfhörer, fällt als erstes auf, dass die Versprechen zu Werbung und Tracking greifen.

Keiner unserer drei zu Testzwecken aktivierten Blocker schlägt an. Ganz anders bei Google und Perplexity. Hier sind jeweils mindestens 30 unterschiedliche Tracker aktiv. Eine sinnvolle Ergänzung in diesem Zusammenhang: Wer bei Kagi auf das Schild neben dem Ergebnis klickt, sieht, welche und wie viele Tracker darauf aktiv sind.

Weil die Anzahl der Tracker auf den Seiten mit in das Ranking auf der Kagi-Ergebnisseite einfließt, können sich auch mal kuriose Portale in die Ergebnisse schleichen. Die führen teilweise ins Leere oder sind manchmal stark veraltet, was bei diesem Themenkomplex durchaus relevant ist.

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Google-Suchergebnisse für die Suche nach einer Kaufempfehlung für In-Ear-Kopfhörer

Kaufempfehlung bei Google: Wer organische Ergebnisse will, muss erstmal scrollen. (Screenshot: t3n)

Dafür können Nutzer:innen mit zwei Klicks einstellen, ob sie Ergebnisse der entsprechenden Seiten blockieren oder als mehr oder weniger relevant einstufen wollen. Die laut der offiziellen Statistikseite der Suchmaschine am stärksten von Kagi-User:innen hochvotierten Seiten sind GitHub, Reddit, Stackoverflow und Wikipedia. Das verrät schon etwas über die Zielgruppe der Suchmaschine, für die derzeit laut offiziellen Angaben rund 40.000 Menschen zahlen.

Die Ergebnisse stammen in unserer Testanfrage komplett aus externen Indizes, obwohl Kagi auch einen eigenen Index aufgesetzt hat. Deswegen ähneln sie denen des Marktführers sehr – wenn da nicht die allgegenwärtige Werbung wäre. Bis man bei Google ohne Adblocker zu echten Resultaten kommt, muss man erst an einigen Werbelinks vorbeiscrollen, die Seitenleiste ist ebenso mit Werbung vollgepflastert.

Perplexity bietet gemäß seiner Natur eher einen groben Überblick über den In-Ear-Markt. Dazu nutzt der Dienst die Rankings verschiedener Publikationen und synthetisiert daraus einen zusammenfassenden Text. Bis auf ein Produkt stammen allerdings alle aus ein und demselben Ratgeber. Wer also wirklich vergleichen möchte, muss seinen Prompt entsprechend zuspitzen oder doch wieder die einzelnen Webseiten besuchen.

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Restaurantführer: Kuddelmuddel bei Perplexity, Komfort bei Google

Als nächstes testen wir, wie gut sich die Suchmaschinen als Restaurantführer machen. Wir wollen wissen, was das beste vegane Restaurant in Hamburg ist. Auch hier zeigt Kagi einen Mix aus alten und neuen Ergebnissen, die alle aus externen Indizes stammen. Dass kleine und große Seiten berücksichtigt werden, hat hier Vor- und Nachteile.

Zum einen können kleinere Blogs mit älteren Einträgen in einer so dynamischen Branche wie der Gastronomie schnell veraltet sein. Zum anderen findet sich Happy Cow, die Hauptanlaufstelle für aktuelle Nutzer:innenrezensionen für vegetarische und vegane Lokale im Netz, bei Kagi relativ weit oben.

Bei Google muss man erst auf die zweite Ergebnisseite weiterklicken, um sinnvolle Resultate zu bekommen. Dafür bindet der Marktführer seinen Dienst Google Maps direkt in die Ergebnisseite ein und zeigt drei Restaurants direkt an. Wie diese ausgewählt werden, ist nicht klar.

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Perplexity nutzt als Quellen hauptsächlich die großen Portale Opentable und Tripadvisor – zumindest wenn man nachfragt. Der Ursprungsprompt wirft eine Liste von fünf Restaurants aus und gibt einen soliden Überblick über Bewertung, Preis und Besonderheiten, zeigt aber nicht, wo die Infos genau herstammen.

Suchergebnisse für die besten veganen Restaurants bei Kagi

Die Ergebnisseite von Kagi ist karg, hat aber interessante Bonus-Features wie einen gesonderten Listicle-Kasten. (Screenshot: t3n)

Dumm nur, dass auch hier wieder eines der größten Probleme generativer KI greift: Für das Happenpappen, ein Burgerlokal, wird als Besonderheit Live-Musik angegeben. Eine kurze Recherche unsererseits zeigt, dass die entsprechende Veranstaltungsreihe seit Jahren nicht mehr durchgeführt wird.

Statistiken: Durchwachsene Ergebnisse bei allen Anbietern

Unser dritter Suchtest ist eine Wissensfrage: Wie hoch ist der Frauenanteil unter den den Oscargewinner:innen? Hier schwächelt Kagi. Die ersten Ergebnisse bleiben eher allgemein, etwa eine ausführliche Liste zu den Gewinnerinnen und Nominierten für Beste Schauspielerin.

Scrollt man nach unten, wird es spezifischer, aber teilweise auch veraltet. Ein Beitrag aus der Kleinen Zeitung zum Thema Gleichberechtigung bei Oscarnominierungen stammt aus dem Jahr 2021.

Ähnliche Probleme mit Aktualität hat auch Perplexity. Während manche Zahlen und Anteile an Nominierungen und Gewinnen in genderneutralen Kategorien korrekt wiedergegeben werden, suggerieren die Ergebnisse der KI-Suchmaschine von 1928 bis heute einen Frauenanteil von 14 Prozent. Das ist aber nur halb richtig.

Die Quelle, die von Perplexity zitiert wird, spricht von diesem Anteil im Zeitraum zwischen 1928 und den 2010er Jahren. Die vergangenen Jahre, in denen sich der Frauenanteil erhöht hat, werden ausgeblendet. Das wird von Perplexity nicht gekennzeichnet.

Auch Google liefert an dieser Stelle keine optimalen Ergebnisse. Der an erster Stelle auftauchende Wikipedia-Artikel führt beispielsweise nur den Frauenanteil der Academy of Motion Picture Arts and Sciences an. Dabei handelt es sich um die Organisation, die die Filmpreise vergibt. Trotzdem präsentiert Google das Ergebnis in seinem hervorgehobenen Suchsnippet als die beste Antwort.

Reisetipps: Kagis Forensuche überzeugt, Perplexity setzt auf Massentourismus

Ähnlich wie bei den Kaufempfehlungen für Kopfhörer zeigt eine Google-Suche nach den besten Urlaubsorten in Italien als erstes Anzeigen für Portale wie Check24 und Booking, erst an fünfter Stelle taucht ein organisches Ergebnis auf. Ebenfalls prominent auf die Ergebnisseite eingebaut: ein Youtube-Widget. Das wiederum unterstreicht den Ansatz von Alphabet, Nutzer:innen lediglich in seinem Ökosystem hin und her zu schieben.

Kagi nutzt auch bei dieser Anfrage ausschließlich Daten aus externen Indizes, zeigt also prinzipiell dieselben Ergebnisse wie Google. Dennoch werden, wie auch bei vorherigen Anfragen, kleinere Seiten und Blogs dazugemischt. Wer Listen mag, findet bei Kagi auch einen eigenen Kasten, der Listicles von größeren und kleineren Portalen berücksichtigt.

Weil Reisen auch von den Erfahrungen anderer lebt, aktivieren wir bei unserer Anfrage im zweiten Gang die Linse Forums. Das erste Ergebnis von Reddit klingt schon vielversprechend und zeigt im hervorgehobenen Ausschnitt auch direkt einen Insider-Tipp. Auch speziellere Foren zu Radreisen oder für Toskana-Urlaube finden sich in der Übersicht.

Perplexity-Suchergebnisse zu den besten Urlaubsorten in Italien

Wer Perplexity bei der Urlaubsplanung vertraut und nicht weiter nachfragt, landet womöglich bei beliebten, aber überlaufenen Zielen. (Screenshot: t3n)

Mit einem weiteren Klick lässt sich die Diskussion durch ein in Kagi integriertes Machine-Learning-Modell zusammenfassen, wobei darin auch beliebtere Reiseziele auftauchen. Zusätzlich werden bei der Nutzung der KI-Features, zu denen auch der hauseigene Assistant gehört, externe Sprachmodelle per API angefragt. Auf Nachfrage von t3n äußern sich die Betreiber:innen der Suchmaschine nicht genauer dazu, welches Modell wann genau genutzt wird.

Fragt man Perplexity nach den besten Urlaubsorten, muss man sich auf Massentourismus einstellen. Als Städte und Inseln werden Rom, Venedig und Capri angeführt, bei Naturschönheiten die Amalfiküste und der Gardasee. Die verwendeten Quellen finden sich auch allesamt auf den ersten Ergebnisseiten von Google und Kagi.

Fazit: Lohnt sich der Umstieg auf die Google-Konkurrenz?

Unser Test zeigt: Wem der Schutz seiner Daten und seiner Privatsphäre egal ist, der hat keinen Grund, von Google auf andere Suchmaschinen zu wechseln. Für die Ausblendung von Werbung gibt es Erweiterungen, auch wenn oft nicht klar ist, wie durchlässig diese genau sind. Die Komfortfunktionen wie die direkten Anbindungen an andere Google-Angebote wie Maps dürften für die meisten Nutzer:innen ein weiteres Pro-Argument sein.

Perplexity hingegen sollte man nicht wie eine traditionelle Suchmaschine, sondern eher als Denkanstoß nutzen. Zu oft sind die zusammengewürfelten Texte intransparent was die Gewichtung der Quellen und die Korrektheit der zitierten Zahlen angeht. Wer einen Überblick zu einem Thema sucht und weiß, dass man bei der KI-Suchmaschine nachhaken muss, kann zu Perplexity greifen.

Dennoch sollte man wissen, dass das dahinter stehende Startup für sein Geschäftsmodell und dem angeblichen Ignorieren von robots.txt-Anweisungen, bestimmte Seiten nicht in seine Ergebnisse aufzunehmen, in der Kritik steht. Darüber hatte unter anderem Heise im vergangenen Juni berichtet.

Um Kagi effizient zu nutzen, muss man sich mit den zugrundeliegenden Einstellungen befassen. Die Ergebnisse sind solide, aber manchmal auch fragwürdig. Gerade zu politischen Themen zeigt die Bezahlsuchmaschine teilweise auch extrem rechte und extrem linke Seiten an, die eher aus Meinungsstücken als aus journalistisch aufbereiteten Artikeln bestehen.

Laut der Dokumentation von Kagi ist das auch gewollt. Immerhin können Nutzer:innen selbst entscheiden, ob sie diese Seiten blocken oder favorisieren wollen. Dass man bei der Suche erstmal auf Fake News stoßen kann, ist allerdings klar.

Das Blocken, Favorisieren und der Einsatz von personalisierbaren Linsen sind allerdings für sich genommen starke Werkzeuge, um sein Sucherlebnis zu personalisieren und zu optimieren. Gerade die Option, nur Forenbeiträge zu durchsuchen, kann für Geheimtipps und echte Nutzer:innenmeinungen sinnvoll sein. Ob einem das mindestens fünf US-Dollar im Monat wert ist, ist aber letzten Endes Geschmackssache.

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