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Google-Suche: So machst du deine Angebote zum Kundensupport möglichst gut sichtbar

Guter Kundensupport sollte auch bei Google sichtbar sein – ein paar Stellschrauben können dafür hilfreich sein.

2 Min. Lesezeit
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Wer seinen Kunden Support anbietet, sollte diesen auch in der Google-Suche sichtbar machen. (Foto: Shutterstock)

Fragen, Probleme oder einfach nur Wünsche und Anregungen: Wer Dienstleistungen oder Produkte anbietet, sollte seinen Kund:innen auch nach dem abgeschlossenen Geschäft Möglichkeiten zur Ansprache bieten. Damit die aber auch schon mit ein paar Klicks herausfinden, an wen sie sich im Zweifel wenden können, lohnt es sich, die entsprechenden Angaben online möglichst gut sichtbar zu machen. Google empfiehlt Unternehmen grundsätzlich einen Google-Business-Account, um sich im Netz zu präsentieren – doch auch abseits davon gibt es einige Tipps, wie die Suchmaschine deine Angebote für Kundensupport besser erkennt und anzeigt.

Google und den Suchenden zeigen: Hier geht’s zum Support

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Wer deine Unternehmensseite besucht, sollte bequem zu deinen Kontaktdaten und beispielsweise einem Formular für Anfragen navigieren können – ein entsprechender Menüpunkt, der dann zu einer eigenen Kontaktseite führt, oder eine klar ausgeschriebener Verlinkung am unteren Ende der Homepage bieten sich hierfür an. Dass diese Möglichkeiten explizit und gut sichtbar aufgeführt sind, hilft nicht nur den Kund:innen bei der Suche nach Ansprechpartner:innen, sondern zeigt auch Googlebot, dass du ein entsprechendes Angebot machst. Falls du eine Sitemap für deinen Webauftritt hast, kannst du die Kontaktseite dort auch entsprechend aufführen.

Google-User:innen erklären: Welche Supportmöglichkeiten gibt es und wer bietet sie an?

Du bist nicht nur per Mail, sondern auch telefonisch oder sogar per Videochat erreichbar? Du bietest Sprechstunden vor Ort an oder individuelle Beratung nach Terminvereinbarung? Zeig den Besucher:innen auf deiner Website gut strukturiert, welche unterschiedlichen Support-Varianten zur Auswahl stehen und wie genau sie funktionieren. Wichtig ist dabei auch die Information über Drittanbieter: Wenn du in Sachen Support mit einem vertrauenswürdigen Partner zusammenarbeitest, weise diesen unbedingt als solchen aus. Genauso sollte klar kommuniziert werden, wenn du nicht mit Drittanbietern zusammenarbeitest – so laufen Kund:innen nicht Gefahr, auf vermeintliche Partner hereinzufallen, die gar keine sind.

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Support-Angaben bei Google: Suchmaschinenanbieter rät zu Telefonkontakt

Ein wichtiger Part bei den Angaben zum Kundensupport ist eine Telefonnummer als Kontaktmöglichkeit. Wer jetzt Sorge hat, dass das zu lästigem Dauerklingeln führt und von der Arbeit abhält, sei beruhigt: Der Suchmaschinenbetreiber selbst empfiehlt für Vielbeschäftigte beispielsweise eine Nummer, unter der Kund:innen mit aufgenommenen Nachrichten über mögliche weitere Schritte informiert werden. Googles Credo hierbei: Ein eigener Telefonkontakt, auch wenn er nur mit Aufnahmen bespielt ist, ist besser als gar keiner – denn ohne eigene hinterlegte Nummer könnten möglicherweise Telefonnummern von unerwünschten Drittanbietern in den Suchergebnissen auftauchen.

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Support-Angebote bei Google sichtbar machen – oder auch nicht?

Support-Seiten, die wie oben beschrieben optimiert sind, haben laut Google gute Chancen, dass die passenden Informationen in den Suchergebnissen als sogenannte Featured Snippets angezeigt werden, also in hervorgehobener Position auftauchen. Wenn Du allerdings bestimmte Informationen nicht direkt in den Suchergebnissen preisgeben möchtest, kannst du den entsprechenden Text auf deiner Seite mit dem Tag „data-nosnippet“ markieren. Kund:innen bekommen die entsprechenden Abschnitte dann erst gezeigt, wenn sie sich tatsächlich auf deiner Website bewegen.

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