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Halbleiterkrise: Markt könnte sich 2022 normalisieren

Der globale Mangel an Halbleitern könnte laut Experten noch bis 2023 andauern – und dann in ein Überangebot umschlagen.

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Produktionskapazitäten für Halbleiter werden aktuell ausgebaut. (Foto: Quardia/ Shutterstock)

Mitte 2022 ist eine leichte Verbesserung und Normalisierung des Halbleitermarkts zu erwarten, wie die International Data Corporation (IDC) prognostiziert. Das Marktforschungsunternehmen erwartet, dass der globale Mangel an Halbleitern noch bis etwa 2023 andauert.

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Für 2023 sei dann sogar mit einem Überangebot zu rechnen, weil der aktuelle Ausbau der Produktionskapazitäten Ende 2022 seine Wirkung entfalten könnte.

Wachstum und steigende Umsätze erwartet

In diesem Jahr werde der Markt um 17,3 Prozent wachsen, so die IDC. Im Vergleich zum letzten Jahr wäre das eine leichte Verbesserung – 2020 wuchs die Branche um 10,8 Prozent. Das Wachstum werde angetrieben von Verkäufen von Mobiltelefonen, Notebooks, Servern, Autos, Smarthome-Geräten, Gaming, Wearables und Wi-Fi-Zugangspunkten.

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All diese Bereiche werden demnach auch in der Zukunft für steigende Umsätze sorgen. Besonders stark würden voraussichtlich die Umsätze mit 5G-Halbleitern ansteigen.

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Die Preise für Halbleiterwafer seien im ersten Halbjahr 21 gestiegen und würden voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte noch weiter steigen. Das sei auf die Materialkosten und Opportunitätskosten bei ausgereiften Prozesstechnologien zurückzuführen, so die IDC.

Insgesamt könnte der Halbleitermarkt bis 2025 demnach ein Volumen von 600 Milliarden US-Dollar erreichen.

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