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ID Buzz: VW-Werk in Hannover für Bau des E-Bullis umgerüstet

VW hat die Sommerpause genutzt, um die Produktion im Werk in Hannover auf den neuen E-Bulli ID Buzz vorzubereiten. Außerdem soll ab 2021 neben dem T-6.1 auch der T-7 dort gefertigt werden.

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VW ID Buzz. (Bild: Volkswagen)

Vor mittlerweile dreieinhalb Jahren hatte VW den E-Bulli ID Buzz vorgestellt. Die Produktion für den elektrisch betriebenen Minibus soll ab 2022 aufgenommen werden – und zwar im Werk in Hannover. Dort soll dann neben dem T-6.1, der jetzt schon dort vom Band rollt, und eben dem ID Buzz auch der kommende Multivan T7 als Verbrenner und in einer Hybridvariante gefertigt werden. In den vergangenen Wochen hat die Nutzfahrzeuge-Sparte von VW schon einmal für die Bulli-Produktion umgebaut.

E-Bulli ID Buzz verdrängt VW Amarok aus Hannover

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So sind die Anlagen für den Karosseriebau, die Lackiererei und die Montage für den VW Amarok demontiert worden, wie Auto-Motor-Sport berichtet. Genau auf dieser rund 34.000 Quadratmeter großen Fertigungsfläche sollen künftig Teile für den E-Bulli gefertigt werden. Auch die Anlagen für den neuen VW-Bus T7 (Karosseriebau, Lackierung und Montage) sind zwischen Ende Juli und Mitte August aufgebaut und in Betrieb genommen worden. Hier soll dann ab 2021 die Produktion für T-6.1 und T-7 auf gemeinsamen Fertigungslinien laufen.

Insgesamt soll VW Nutzfahrzeuge in Hannover mehr als 500 Einzelmaßnahmen umgesetzt haben. Dazu gehören auch die Anpassung der Fördertechnik in der Lackiererei für den neuen Multivan T-7 sowie der Fördertechnik in der Montage für die Integration des ID Buzz. Auch eine Bi-Color-Lackieranlage für T-6.1 sowie T-7 und den E-Bulli sei aufgebaut worden, schreibt Auto-Motor-Sport. Zudem wurde eine alte Pressstraße demontiert, wodurch VW im Jahr 4.200 Tonnen CO2 einsparen will.

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VW T-7 basiert auf Modularem Querbaukasten

Der VW T-7 soll noch im Laufe dieses Jahres vorgestellt werden. Weil der T-6.1 aber weiter angeboten wird, sollen in den kommenden fünf Jahren nur 25.000 der Busse gefertigt werden. Die Hybridversion, die auf dem Modularen Querbaukasten basiert, bietet ein 48-Volt-Bordnetz sowie Update-Möglichkeiten für die Elektronik-Architektur. Auch der konzerneigene Modulare Infotainmentbaukasten ist an Bord. Eine rein elektrische Version wird es aber nur vom E-Bulli ID Buzz – ab 2022 – geben.

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