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Apple-Insider verraten, wie sehr der Tech-Riese bei KI hinterherhinkt – und wie er wieder aufholen kann

Schon bald will Apple mit seiner KI an den Start gehen. Doch Insider:innen malen ein eher düsteres Bild. Demnach soll die künstliche Intelligenz etwa zwei Jahre hinter der Konkurrenz wie ChatGPT liegen. Doch Apple könnte das mit einer besonderen Stärke wieder aufholen.

2 Min.
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Wie sehr hinkt Apple im Bereich der KI hinterher? (Bild: Shutterstock/Mojahid Mottakin)

Apple Intelligence wird zusammen mit iOS 18.1 für aktuelle iPhones, Macs und iPads veröffentlicht – zumindest in den USA und anderen Regionen außerhalb Europas. Hierzulande müssen wir uns zunächst mit der Apple-KI auf Macs zufriedengeben. Wenn es nach einigen Apple-Insider:innen geht, verpassen wir aber zum Launch recht wenig.

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Apple Intelligence weit hinter der Konkurrenz

So berichtet Bloombergs Mark Gurman in einem Newsletter, dass Apple Intelligence in seiner aktuellen Form zwei Jahre hinter der Konkurrenz liegt. KI-Programme wie ChatGPT wären schon deutlich weiter und könnten bessere Antworten auf Anfragen der User:innen liefern. Das soll Apple auch selbst festgestellt haben.

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Denn Gurmans Aussagen beruhen auf Berichten von Insider:innen. Sie verrieten ihm, dass es schon interne Analysen zwischen Apple Intelligence und OpenAIs ChatGPT gab. Das Ergebnis: ChatGPT konnte in 25 Prozent der Fälle präzisere Antworten als Siri mit Apple Intelligence liefern. In 30 Prozent der Fälle lieferte Apples KI gar keine zufriedenstellenden Antworten.

Zum Launch wird Apple Intelligence auch nur einige ausgewählte Features bieten. Der volle Funktionsumfang soll erst in den kommenden Monaten schrittweise veröffentlicht werden. Das könnte laut Gurman ein weiterer Grund sein, dass sich Apple Intelligence zum Launch im Vergleich zu ChatGPT und Co. rückschrittiger und weniger beeindruckend anfühlen wird.

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Apple hat noch ein Ass im Ärmel

Dennoch betont Gurman, dass Apple keinesfalls aus dem KI-Rennen ausgeschieden ist. Obwohl das Unternehmen laut Insider:innen weit von der Konkurrenz abgeschlagen ist, kann Apple diese Strecke mit ein paar Kniffen wieder aufholen. So hat Apple im Grunde unbegrenzte Ressourcen, um KI weiter voranzutreiben. Das Unternehmen kann künftig einfach weitere KI-Unternehmen, Fachkräfte und Technologien aufkaufen, um sich einen Vorsprung zu sichern.

Zudem hätte Apple laut Gurman den Vorteil, die KI-Features schnell auf eine Vielzahl von Geräten zu bringen. Spätestens 2026 sollten alle neuen iPhones, Macs und iPads Apple Intelligence unterstützen – selbst günstigere Modelle wie das nächste iPhone SE oder das Standard-iPad. Andere Hersteller bringen ihre KI-Features bislang nur auf Flaggschiffmodelle.

Kennt ihr schon diese iPhone-Funktionen?

Diese iPhone-Funktionen kennst du vermutlich noch nicht Quelle: (Foto: t3n)
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