iPhone dominiert: Laut Studie besitzen 87 Prozent der Teenager in den USA ein iPhone
Das iPhone ist das mit Abstand am weitesten verbreitete Smartphone unter Teenagern in den USA. Laut einer Studie von Piper Sandler besitzen 87 Prozent der Teenager ein iPhone, während 88 Prozent davon ausgehen, dass auch ihr nächstes Smartphone ein iPhone sein wird.
Piper Sandler führt die Umfrage seit 2001 halbjährlich durch. In diesem Durchgang wurden 14.500 Teenager in den USA mit einem Durchschnittsalter von 15,8 Jahren befragt. Dabei ging es aber nicht nur darum, welches Smartphone sie besitzen, sondern mehr um Ausgabenmuster in Technologie und Mode sowie Vorlieben bei Marken und Medien.
iPhone wird immer beliebter bei Teens
Die Anzahl der iPhone-Nutzer unter den Teenagern hat langsam, aber sicher immer weiter zugenommen. 2012 zum Beispiel besaßen lediglich 40 Prozent der befragten Teens ein iPhone. Das ist bereits viel verglichen mit 87 Prozent der neuesten Umfrage hat sich die Zahl allerdings mehr als verdoppelt.
Apples Smartwatch, die Apple Watch besitzen nicht ganz so viele Teenager, hier sind es nur 31 Prozent. Das liegt aber wohl hauptsächlich daran, dass die meisten Teenager gar keine Smartwatch nutzen. Denn nur 36,8 Prozent gaben an, dass sie eine Smartwatch haben. Das bedeutet wiederum, dass nur 5,8 Prozent der Smartwatch-Besitzer keine Apple Watch am Handgelenk tragen.
VR und Videospiele im Rückgang
Die Zahlen zeigen außerdem, dass VR-Headsets und Videospiele bei Teenagern im Vergleich zum letzten Jahr an Bedeutung verloren haben. Nur noch 14 Prozent der Befragten nutzten ein VR-Headset auf wöchentlicher Basis. Im letzten Jahr waren es noch 17 Prozent. Dabei sind 26 Prozent der Teenager im Besitz eines VR-Headsets. Das sind genauso viele wie im letzten Jahr.
Für Videospiele haben die Jugendlichen rund 12 Prozent ihres Budgets ausgegeben. Das ist ein Rückgang um zwei Prozent gegenüber dem letzten Jahr. 30 Prozent der Befragten geben an, dass sie erwarten, eine Spielekonsole der nächsten Generation zu kaufen.
Der Rückgang in diesem Bereich könnte viele Gründe haben, wie zum Beispiel die hohe Inflation, mit der auch Menschen in den USA zu kämpfen haben. In der VR-Kategorie könnte die kommende Generation Headsets eventuell neue Kaufanreize schaffen.
Meta stellt Quest Pro vor
Denn gestern hat Meta seine neue Generation VR-Headsets in Form des Quest Pro vorgestellt. Dafür müssen Nutzer aber tief in die Tasche greifen, denn es kostet satte 1.499 US-Dollar.
Dafür bekommen Nutzer unter anderem Microsoft-Anwendungen im Metaverse, mit denen sie immersive Meetings abhalten können. Im Horizon Workroom zum Beispiel können sie Breakout-Gruppen mit örtlichem Audio bilden oder Haftnotizen an das Whiteboard kleben.
> Apples Smartwatch, die Apple Watch besitzen nicht ganz so viele Teenager, hier sind es nur 31 Prozent. Das liegt aber wohl hauptsächlich daran, dass die meisten Teenager gar keine Smartwatch nutzen. Denn nur 36,8 Prozent gaben an, dass sie eine Smartwatch haben. Das bedeutet wiederum, dass nur 5,8 Prozent der Smartwatch-Besitzer keine Apple Watch am Handgelenk tragen.
Nein. Das bedeutet es nicht. Es sind 11,408 Prozent.
> Apples Smartwatch, die Apple Watch besitzen nicht ganz so viele Teenager, hier sind es nur 31 Prozent. Das liegt aber wohl hauptsächlich daran, dass die meisten Teenager gar keine Smartwatch nutzen. Denn nur 36,8 Prozent gaben an, dass sie eine Smartwatch haben. Das bedeutet wiederum, dass nur 5,8 Prozent der Smartwatch-Besitzer keine Apple Watch am Handgelenk tragen.
Nein bedeutet es nicht. Es sind 11,408 Prozent.