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Ratgeber

Dieser simple Spruch verrät dir, ob du deinen Job kündigen solltest

Der Job nervt? Du kommst nicht voran? Es gibt viele Gründe, die für einen Wechsel sprechen. Dieser Spruch hilft dir zu entscheiden, ob du wirklich kündigen solltest.

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Job kündigen oder bleiben? Ein Leitsatz schafft Gewissheit. (Foto: Shutterstock-Andrey Myagkov)

In wirklich keinem Job läuft immer alles rund. Und wirklich überall kommen Berufstätige in ihrem Arbeitsleben auch mal an einen Punkt, an dem sie sich fragen: Soll ich mir einen neuen Job suchen? Die Gründe für diesen inneren Konflikt können vielfältig sein: Keine Aufstiegschancen, eine schlechte Bezahlung, erhebliche Zweifel am Sinn der Arbeit, ein viel zu hoher Arbeitsdruck oder ein fragwürdiger Unternehmenskurs zählen oft dazu – um nur ein paar mögliche Erklärungen zu liefern.

Job kündigen? Keine vorschnellen Schlüsse ziehen

Job kündigen? „Love it, change it or leave it.“ – Entlang der Antworten dieses Spruchs bekommst du Gewissheit. (Grafik: t3n.de)

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Wer an diesem Punkt steht, wälzt nachts oft die Gedanken. In beruflichen Krisenzeiten raten Karriere-Experten deshalb gerne zu einem Spruch aus dem US-amerikanischen Raum, der schon vielen Menschen geholfen hat: „Love it, change it or leave it!“ Was zunächst nach Zen-Geschwurbel oder Kalenderspruch klingt, trifft jedoch den Kern jeder beruflichen (oder privaten) Entscheidung. Es bleiben am Ende nur diese drei Alternativen: Lerne die Sache zu lieben, ändere die Umstände oder zieh weiter!

In der Praxis kann das so aussehen: Der eigene Job war mal richtig klasse. Man hat viel gelernt. Die Bezahlung war auch okay. Doch mit den Jahren sind die Möglichkeiten nicht gerade mehr geworden. Dazugelernt wird schon lange nichts mehr, weil man über das eigene Tätigkeitsfeld hinaus kaum mehr neue Einblicke erhält. Die Bezahlung hat sich demnach seit Jahren auch nicht groß verändert. Das Gefühl, beruflich auf der Stelle zu treten, macht sich breit. Und unweigerlich kommt die Frage auf: Soll ich kündigen?

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„Love it, change it or leave it.“

Mit „Love it, change it or leave it“ können Berufstätige darauf reagieren. Zunächst einmal sollte man sich fragen, ob es etwas an dem Job gibt, das einzigartig ist und das man liebt. Das kann ein spitzenmäßiges Team sein oder flexible Arbeitszeiten. Das kann das Gefühl sein, dass das Unternehmen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe erfüllt, auf die man stolz ist. Steht das Gute über der pessimistischen Auffassung, beruhigen Krisengeplagte sich häufig: Man lernt, die Sache wieder zu lieben!

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Wer sich diese Frage gestellt und sie für sich beantwortet hat, jedoch immer noch unmotiviert ist, muss sich dem zweiten Teil des Leitsatzes stellen: Change it! Das Gespräch mit dem Vorgesetzten ist dann unumgänglich, insofern der Job noch nicht schon abgehakt ist. Lässt sich an den Tätigkeiten etwas verändern? Gibt es kleine Seitenprojekte, die interessant sein oder die vom eigenen Talent profitieren könnten? Und gibt es nicht doch Argumente, die für ein höheres Gehalt sprechen? Das Gespräch entscheidet vieles!

Spätestens danach ist die Sache klar: Entweder man macht sich bewusst, was man an dem Job hat oder bekommt neue Perspektiven. Im besten Fall passiert beides. Falls nicht, heißt es: Wähle den Weg aus der Einbahnstraße. Dabei können Berufstätige langsam neue Schritte planen. Sie können sich gezielt nach neuen Stellen umschauen. In Ruhe suchen und zuschlagen, wenn die richtige Chance kommt. Oder aber den harten Schnitt wählen und gleich gehen – dann aber mit Stil.

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Jobsuche: Die kostenlose Truffls-App für iOS und Android ist ein Tinder für Bewerber. Wer auf der Suche nach einem interessanten Job ist und fündig wird, swipt einfach nach rechts und schickt einen Lebenslauf ab. Antwortet das Unternehmen, kommt es zum Match. (Grafik: t3n / dunnnk)

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Kommentare (1)

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GehteucheigentlichechtnixanaberinderEmailstehter

Was bringt es mir weiterzuziehen, wenn ich eigentlich schon fest davon ausgehen kann, dass mir nirgends geboten wird was ich suche? Ich kann den Spruch „Nicht gemeckert ist schon halb gelobt“ nicht mehr hören!

Einfach mal ein „Danke“ und das öfters als alle vier verschissenen Jahre …

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