Branding-Insights: Jochen Schweizer teilt seine Learnings für deinen Markenerfolg
Eigentlich sei das gar nicht sein Plan gewesen, sich selbst zur Marke zu machen – das sagt Jochen Schweizer heute. Im Rückblick mag das so sein. Wer allerdings selbst gerade ein Unternehmen aufbaut und zur Marke werden will, kann sich das wahrscheinlich schwer vorstellen.
Schweizer: Er ist seine Marke – und umgekehrt
Das ist auch Schweizer klar: Der Weg, den er gegangen sei, der sei nicht unbedingt üblich. Angetrieben wurde er durch seine Leidenschaft zum Extremsport und für besondere Erlebnisse. Das, was ihm selbst Freude macht, das wollte er auch anderen bieten. So ging es mal mit dem Unternehmen Jochen Schweizer los.
Er hat somit für sein Unternehmen den Markenaufbau mit Personal Branding verbunden. Seine persönlichen Werte und Interessen haben mit denen seines Unternehmens übereingestimmt, wodurch sich dieser Schritt angeboten hat.
Werte sind das Fundament
„Werte sind das Fundament einer Marke“, summiert Schweizer. Daher sollten sie direkt zu Beginn der Unternehmung definiert werden – nicht nur für die Unternehmung, sondern auch für die eigene Person. „Bei einem gründergeführten Unternehmen ist fast immer das Wertekonzept des Gründers und Inhabers, der täglich ein- und ausgeht, die Grundlage für die Werte der Marke“, so Schweizer.
Sein zentraler Tipp: Wer ein Unternehmen zur Marke machen möchte, der muss seine eigenen, seine persönlichen Werte, kennen. Nur so lässt sich dann auch herausfinden, ob das Unternehmen als Marke taugt.
Nicht jedes Unternehmen kann zur Marke werden
Denn nicht jedes Unternehmen kann per se eine Marke sein. Für Schweizer braucht es bestimmte Dinge, damit etwas oder jemand eine Marke werden kann. Welche das sind, was außerdem für den Aufbau einer Marke zu bedenken ist und wie sie langfristig erfolgreich geführt werden kann, erzählt er in unserem Podcast.
Darin spricht er auch darüber, wie er mit Schicksalsschlägen umgegangen ist, die ihn die Reputation hätten kosten können. Haben sie allerdings nicht: Auch sie haben schließlich das Leben von Jochen Schweizer geprägt und damit auch die Entwicklung seiner Marke.
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