
Genau genommen gibt es zwei Arten von Menschen: die, die ihre spontanen Ideen, Gedanken und To-dos auf Papier festhalten, und die, die dafür auf ein Tool setzen. Digitale Tools haben dabei natürlich den Vorteil, dass sie flexibler sind und teils mit zahlreichen Zusatzfunktionen aufwarten. Die einen finden das praktisch, anderen ist das eigentlich schon wieder zu viel.
Jottt nimmt deine Notizen auf – und nicht viel mehr
Wer seine Notizen eigentlich nur festhalten und nicht von unzähligen weiteren Features abgelenkt werden will, sollte sich Jottt einmal ansehen. Der Name des Tools kommt vom englischen „to jot something down“ – etwas schnell hinschreiben – und ist Programm. Ruft ihr die Website auf, könnt ihr direkt im Browser lostippen. Über „Enter“ beginnt ihr neue Notizen, die ihr dann auch nach Belieben organisieren, ergänzen oder löschen könnt.
Dabei ist Jottt im Browser sogar kostenfrei nutzbar – nur wer seine Notizen lokal oder in der Cloud speichern will, muss einmalig zehn US-Dollar zahlen. Eine mobil-optimierte Version gibt es nicht, die Grundfunktionalitäten sind aber auch auf dem Smartphone gegeben. Lediglich Links können nicht geklickt werden.
Auch andere Tools organisieren deine Notizen
Wem Jottt dann doch etwas zu reduziert daherkommt, muss trotzdem nicht gleich zur Zettelwirtschaft zurückkehren: Apps wie Milanote und andere, die wir in unserer großen Übersicht zusammengestellt haben, helfen euch sicher, eure Gedanken und To-dos zu sortieren.