Katharina Ilgner ist Chief Client Officer und Chief People Officer bei dem Adtech-Startup Stoyo. In ihrer Funktion ist Katharina zuständig für die Entwicklung und Planung der Kundenprojekte in Europa und den USA. Sie organisiert und strukturiert Social-Media-Kampagnen, verantwortet das Neukundengeschäft und unterstützt Patrick Bales, Gründer und Geschäftsführer von Stoyo, bei der Strategieentwicklung des Agentur-Business. Dabei fungiert sie als Bindeglied zwischen den Kunden und dem Kreativ- und Produktionsteam von Stoyo. Was sie für ihr Tagwerk braucht, erfahrt ihr in der „5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann“-Serie.
5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann: Katharina Ilgner von Stoyo
Sport am Morgen: Ich bin ein totaler Morgenmensch und spätestens um 6:45 Uhr beim Sport. Entweder jogge ich, besuche einen Kurs (Ich liebe Bootcamp und Barre) oder mache gemeinsam mit Freunden ein Workout. Momentan findet das häufig draußen im Park statt – mit genug Sicherheitsabstand natürlich. Aber auch digital treffen wir uns zum Beispiel zu Yoga-Classes. Am Abend wäre Sport keine Option für mich, weil ich oft sehr lange arbeite und ich anschließend gerne mit Freunden und Arbeitskollegen die Zeit genieße oder ein paar Seiten in einem spannenden Buch lese. Mit Sport am Morgen habe ich ausreichend Energie und gute Laune, um positiv in den Tag zu starten. Bewegung ist wichtig, um anschließend fokussiert und konzentriert zu arbeiten. Es dient mir zudem als Ausgleich. Der Start in einen Arbeitstag ist schon die halbe Miete für einen erfolgreichen und tollen Tag.
Lunch mit meinen Arbeitskollegen: Da ich sehr gerne koche und backe, bin ich auch ein großer Fan von Lunchpaketen für die Arbeit, die ich am Vortag zubereite. Oft gibt es leichtes Essen wie Salat oder Gemüse. Ich koche nur vegetarische Gerichte und mit einer leichten Kost. So kann man sich auch am Nachmittag gut konzentrieren. Auch wenn ich abends länger arbeite, wird morgens nach der Sporteinheit noch ein Salat vorbereitet. Wichtig dabei: die gemeinsame Pause. Hier wird dann auch mal nicht über die Arbeit gesprochen. Es vergeht kein Tag, an dem nicht gelacht wird. Und weil wir uns so gut verstehen, verbringen wir auch außerhalb des Office viel Zeit miteinander – vom Trip nach Lissabon zu einer organisierten Bootsparty, zur Mallorcareise mit fast der kompletten Stoyo-Crew bis hin zur Reise nach New York! Meine Arbeitskollegen sind auch meine Freunde.
Cappuccino à la Stoyo: Ich liebe Kaffee und trinke morgens immer zwei Tassen und nachmittags auch noch mal eine Tasse Cappuccino. Patrick und ich nehmen uns hier immer die Zeit, einen guten Cappuccino anzurichten – entweder gemeinsam oder wir wechseln uns ab, weil wir beide Kaffeeliebhaber sind. Alle Mitarbeitenden bei Stoyo sind von der Qualität des Kaffees extrem begeistert. Hier können nicht alle Cafés in Berlin mithalten.
Handgeschriebene Notizen und To-dos: Zwar sind wir eine komplett digital aufgestellte Firma, aber für mich ist bei jeder Einführung eines neuen Projekt-Tools klar: Ich bleibe bei meinen Notizbüchern und Blöcken. Für mich ist es ein ganz anderes Gefühl, meinen Notizen auf einen schönen Block oder in ein Buch einzutragen anstatt alles digital zu machen. So habe ich meine Ziele vor Augen und kann nach und nach die erledigten Aufgaben abhaken. Zudem schreibe ich einfach auch gerne und lege viel Wert auf hochwertige Notizbücher. Darin streiche ich Zeilen in Farben an oder klebe zumindest kleine Zettel auf Seiten, die ich wichtig finde.
Ohne Airpods, ohne mich: Und zu guter Letzt: Meine vielseitig einsetzbaren Airpods, die ein Must-have für meinen Arbeitsalltag sind. Klein, aber so hilfreich. Für meine 1.000 Calls am Tag kann ich einfach nicht ohne Airpods arbeiten. Sie sind meine ständigen Begleiter und verfolgen mich quasi auf Schritt und Tritt. Ich würde von mir behaupten, dass ich Multitasking bin, aber das geht im Arbeitsalltag nur mit meinen Airpods. So gibt es öfters den ein oder anderen Business-Call mit Patrick und Co., bei dem ich nebenbei koche, laufen gehe oder Mails beantworte.
Übrigens, alle weiteren Artikel aus dieser Serie findet ihr hier.
Selten so überflüssige und nichts aussagende Buchstabensuppe gelesen. Schade um die Lebenszeit. Ganz übles Click-Baiting, weiter nichts!