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„Wundermittel“: Wie Sam Altman und Arianna Huffington mit einer KI-App dein Leben verlängern wollen

KI hat bereits einige Bereiche unseres Lebens revolutioniert. Das größte Potenzial sehen zahlreiche Expert:innen im Gesundheitsbereich. Sam Altman und Arianna Huffington sehen das ähnlich.

Von Christian Bernhard
2 Min.
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KI könnte im Gesundheitssektor sehr hilfreich sein. (Bild: raker / Shutterstock)

Der CEO von OpenAI und die Mitbegründerin der Huffington Post arbeiten an einer KI-App, die personalisierte Empfehlungen zu Schlaf, Ernährung, Fitness, und Stressmanagement geben soll. Ihr Unternehmen Thrive AI Health soll einen KI-Gesundheitscoach entwickeln, der personalisierte Gesundheitsempfehlungen unter Verwendung biometrischer Daten und der Lebensgewohnheiten der Menschen geben soll.

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Vergleich mit dem New Deal in den 1930er-Jahren

Arianna Huffington verglich KI im Gesundheitssektor gegenüber Fortune mit dem New Deal in den 1930er-Jahren. So wie dieser die USA vorangebracht habe, könne KI „in einem viel effektiveren Gesundheitssystem dienen, das die Menschen im Alltag kontinuierlich unterstützt“, sagte sie.

DeCarlos Love, ein ehemaliger Google-Manager und jetziger CEO von Thrive AI Health, betonte in einer Pressemitteilung: „Die jüngsten Fortschritte in der künstlichen Intelligenz bieten eine beispiellose Gelegenheit, Verhaltensänderungen viel wirksamer und nachhaltiger zu machen.“

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Huffington spricht von „Wundermittel der Verhaltensänderung“

KI hat laut Huffington das Potenzial, ein „Schlüssel zur Verhaltensänderung“ zu sein. Es reicht ihrer Meinung nach nicht aus, den Menschen vorzugeben, sie müssten täglich mindestens 10.000 Schritte machen oder eine bestimmte Diät durchziehen. „Wir haben jetzt die Gelegenheit, dieses Wundermittel der Verhaltensänderung einzusetzen“, sagte sie.

Als konkretes Beispiel für die Anwendung der KI-App zogen Huffington und Sam Altman gegenüber Time einen vielbeschäftigten Berufstätigen mit Diabetes heran. Ein solcher Mensch habe aufgrund vieler Termine womöglich Probleme, seinen Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, und verpasse aufgrund seines hektischen Zeitplans immer wieder Mahlzeiten.

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So soll der KI-Gesundheitscoach konkret helfen

„Ein personalisierter KI-Gesundheitscoach, der auf Ihre medizinischen Daten und täglichen Routinen trainiert ist, könnte Sie rechtzeitig an die Einnahme Ihrer Medikamente erinnern, schnelle und gesunde Mahlzeiten vorschlagen und Sie zu kurzen Bewegungspausen ermutigen“, erklären sie.

Huffington hob einen weiteren Aspekt der KI hervor: Man könne nie genug menschliche Coaches einsetzen, um gewisse Bevölkerungsgruppen zu erreichen. „KI gibt uns die Möglichkeit der Skalierung und Präzision.“ Um dieser Rolle gerecht zu werden, müsse das neue Unternehmen laut Fortune aber auch weitverbreiteten Bedenken hinsichtlich Daten- und Sicherheitsaspekten gerecht werden.

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