News
Substack schaltet Bitcoin-Zahlungsfunktion frei

Substack ermöglicht es Lesern ab sofort Bezahlungen in Bitcoin zu tätigen. (Foto: dpa)
Substack wurde 2017 von Christopher Best, Hamish McKenzie und Jairaj Sethi in San Francisco gegründet. Nach mehreren Finanzierungsrunden kommt das Startup mittlerweile auf die beeindruckende Bewertung von 650 Millionen US-Dollar. Zu den prominenten Kapitalgebern gehören unter anderem A16Z – die Investmentgesellschaft von den Star-Investoren Ben Horowitz und Marc Andreessen.
Empfehlungen der Redaktion
Mit Substack ist es möglich, Geld durch das Schreiben von E-Mails und Artikeln zu erhalten. Und umgekehrt können Menschen, die gerne lesen, kleinere Autoren unterstützen und diesen ein geregeltes Einkommen ermöglichen. Zudem bietet das Unternehmen Autoren verschiedene weitere nützliche Funktionen an – wie zum Beispiel Designvorlagen oder Features, die ein besseres Leseerlebnis ermöglichen. Dabei bietet das Silicon-Valley-Unternehmen eine All-in-One-Bezahlfunktion für Kreative an, sodass diese sich vollkommen aufs Schreiben konzentrieren können. Die Kreativen auf Substack können dabei selbst entscheiden, ob sie Geld für das Lesen ihrer Artikel verlangen, oder nicht. Darüber hinaus gibt es auf Substack 500.000 zahlende Abonnenten, die Autoren überall in der Welt unterstützen. Diese könnten möglicherweise bald ihre Zahlungen mit Bitcoin tätigen.
Das Substack Bitcoin-Zahlungen ermöglicht, passt dabei zu einem momentan erkennbaren Trend. Unternehmen denken darüber nach, wie man Bitcoin in bestehende Geschäftsprozesse integrieren kann und welche Vorteile Bitcoin mit sich bringt. So bietet beispielsweise ein Puerto Ricanisches Unternehmen Kunden an, gebrauchte Teslas mit Dogecoin zu kaufen.
Autor des Artikels ist Elias H.
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien
Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.
Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.
Dein t3n-Team