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Lern-App Babbel plant Insidern zufolge Börsengang

Die Schmiede hinter der Sprach-Lern-App soll eine Milliarde Euro Wert sein. Die Börse für den IPO ist angeblich schon sicher, der genaue Termin nicht.

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Sprachen lernt man nicht mehr mit Audiomedien, sondern per App. Babbel ist in diesem Bereich seit 2007 aktiv. (Maxx-Studio/Shutterstock.com)


Lesson Nine heißt das Unternehmen hinter der App Babbel. Die Sprach-Lehrerin in App-Gestalt bringt Millionen aktiver Abonnentinnen eine von 14 verschiedenen Sprachen bei – oder gleich mehrere. Das Unternehmen beschäftigt rund 750 Mitarbeiter und erwartet einen Umsatz von 200 Millionen Euro. Den geplanten Börsengang wollte man in Berlin nicht bestätigen. „Man sondiere verschiedene Wege, um das künftige Wachstum zu finanzieren“, hieß es aus der Zentrale gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. „Es gibt weder eine Entscheidung für eine bestimmte Finanzierungsform noch einen Zeitplan.“ Das hat Reuters allerdings anders gehört; Insider sollen geflüstert haben, dass Lesson Nine im dritten Quartal an die Frankfurter Börse geht.

Eine Milliarde Marktwert

Bei dieser Gelegenheit kursiert eine sehr runde Zahl: Eine Milliarde Euro soll die Firma Wert sein. Die Coronakrise hat dem Anbieter von Online-Sprachkursen einen Aufwind verschafft, den er nun anscheinend für weitere Pläne nutzen möchte. Beobachter sprechen von einem interessanten Investment, der IPO könnte einer der Börsenhöhepunkte in diesem Jahr auf der Frankfurter Börse darstellen. Die Szene erwartet dort außerdem mit Spannung die Börsengänge des Brillenhändlers Mr. Spex, der Shoppingseite About You und dem Linux-Distributor Suse. Der Börsengang der Handelsplattform Auto1 war bereits ein großer Erfolg.

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