Microsoft stellt „Starfield“ vor – und ein 6 Jahre altes Game trendet

Bei „Starfield“ gilt es, Planeten zu erforschen. (Screenshot: Youtube)
Am 12. Juni lüftete Bethesda beim „Microsoft und Bethesda Games Showcase“ die Geheimnisse um sein neues Action-Rollenspiel „Starfield“. Dabei wurde auch neues Gameplay-Material des kommenden Weltraum-Epos gezeigt.
Die Erforschung des Weltraums, das Aufbauen von Außenposten und jede Menge Dinos. All das gibt es in „Starfield“ zu entdecken und erinnert viele Spieler vom Konzept an das 2016 vom Indie-Studio Hello Games veröffentlichte Sci-Fi-Entdeckungsspiel „No Man’s Sky“. Die Ähnlichkeit kommt nicht von ungefähr. In „Starfields“ erstem Gameplay-Video ist zu sehen, wie ein Charakter in einem Raumanzug einen unbekannten Planeten erkundet und mit einem Laser Ressourcen abbaut. Alles Elemente, die ein wesentlicher Bestandteil der „No Man’s Sky“-Missionen sind. Dazu gesellen sich Raumfahrt- und Kampfsequenzen und allerhand Dinosaurier, die beide Titel noch näher aneinanderrücken lassen.
Das sahen offensichtlich auch viele Spieler so. Bereits kurz nach der Gameplay-Premiere von „Starfield“ begann „No Man’s Sky“, auf Twitter in den Trends aufzutauchen. Eine klare Tendenz, ob die Ähnlichkeit jetzt als gut oder schlecht empfunden wird, ist dabei nicht zu erkennen. Manche Nutzer sind begeistert und freuen sich auf „Starfield“, während andere aufgrund der Ähnlichkeit enttäuscht sind.
Auch wenn die Ähnlichkeiten bei Optik und Gameplay nicht von der Hand zu weisen sind, ist das Ziel der beiden Spiele ein unterschiedliches. Bei „No Man’s Sky“ stehen die unzähligen generierten Open-World-Planeten im Fokus, während es bei „Starfield“ eine feststehende Zahl von etwa 1.000 Planeten geben wir, die erforscht werden können. Dazu konzentriert sich „Starfield“ deutlich mehr auf Kampfhandlungen als es „No Man’s Sky“ tut.
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