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Diese neue Video-KI will OpenAIs Sora den Rang ablaufen – so realistisch sind erste Clips

OpenAIs Sora hat in der Vergangenheit bereits beeindruckende Videoclips hervorgebracht. Eine neue Video-KI aus China soll das nun übertreffen. Erste Videos zeigen, dass die künstliche Intelligenz mit der Konkurrenz durchaus mithalten kann.

2 Min.
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Eine neue KI will Sora den Rang ablaufen. (Bild: Midjourney/t3n)

Kuaishou ist ein chinesisches Tech-Unternehmen, das vor allem für seine gleichnamige App bekannt ist. Denn diese ist in China einer der größten Konkurrenten von Tiktok. Außerhalb von China ist die App unter dem Namen Kwai bekannt. Jetzt will Kuaishou aber nicht mehr nur Tiktok Konkurrenz machen.

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Das Unternehmen hat eine Video-KI veröffentlicht, die OpenAIs Sora in den Schatten stellen soll. Die künstliche Intelligenz namens Kling soll laut den Verantwortlichen Videos mit einer Länge von bis zu zwei Minuten und einer Auflösung von 1080p erstellen können. Zudem versprechen sie realistische Abbildungen von physischen Interaktionen zwischen Objekten und bei komplexen Bewegungen.

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Diese Videos wurden von Kling erstellt

Aktuell lässt das Unternehmen einige Tester:innen auf Kling los, die ihre KI-Videos unter anderem auf X teilen. Aus den Erfahrungsberichten lässt sich ableiten, dass zunächst nur kurze Clips von fünf Sekunden erstellt werden können. Allerdings ist Kling wohl in der Lage, bis zu fünf dieser kurzen Clips zeitgleich zu erstellen – bei einer maximalen Bearbeitungszeit von drei Minuten.

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Auch auf Youtube postet das Unternehmen hinter Kling erste Videos der KI. Viele der Clips drehen sich um Tiere, die Musikinstrumente spielen, oder um Menschen, die realistisch essen. Auch die Tester:innen berichten, dass Kling in diesen Bereichen besonders beeindruckende Ergebnisse hervorbringt. Weitere Beispiele umfassen etwa einen Vulkan, der in einer Kaffeetasse ausbricht, oder ein Kind, das Fahrrad fährt.

Beschränkter Zugriff auf Kling

Wer Zugang zu Kling haben will, muss die Kuaishou-App herunterladen und sich darüber mit einer chinesischen Telefonnummer anmelden. Hierzulande dürfte es also schwer werden, zum Test der Video-KI zugelassen zu werden. Laut ersten Infos sollen sich bereits mehr als 20.000 Menschen für den Zugriff auf Kling auf die Warteliste gesetzt haben.

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Allerdings bevorzugt Kuaishou aktuell wohl diejenigen, die in der KI-Branche einen gewissen Stand haben und dementsprechend auch über ihre Erfahrungen berichten. Wann die KI final veröffentlicht wird, ist nicht bekannt. Ebenso wenig ist gewiss, ob die KI auch hierzulande irgendwann verfügbar sein wird.

Sora: Das sind die besten Clips von OpenAIs Video-KI Quelle:
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