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Neuer Name für Worldcoin: Sam Altman erklärt, warum die Änderung notwendig ist

Das von Sam Altman gegründete Unternehmen Worldcoin ändert seinen Namen. Das haben der OpenAI-CEO und sein Mitgründer Alex Blania auf einem Event angekündigt. Neben dieser Namensänderung haben Altman und Blania auch einen Ausblick auf die Pläne des Unternehmens gegeben.

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Worldcoin heißt jetzt nur noch World und soll so das Unternehmenskonzept besser darstellen. (Foto: Robert Way / Shutterstock)

Worldcoin heißt ab sofort nur noch World. Auf einem besonderen Event haben die Gründer des Unternehmens, Sam Altman und Alex Blania, verraten, warum sie diese Entscheidung getroffen haben. Demnach würde der Name Worldcoin nicht mehr ausreichen, um die Ziele des Unternehmens darzustellen. Mit dem geplanten Wachstum will man einen Namen tragen, der die Größe und die Tragweite des Projekts widerspiegelt.

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Worldcoin heißt jetzt World: Aber was ändert sich sonst?

Der Name Worldcoin bleibt trotzdem erhalten. Er wandert aber ausschließlich zum Kryptowährungsprojekt des Unternehmens. Zusammen mit World Chain und World ID bildet Worldcoin die drei Säulen des Unternehmens. Mit World ID können Personen ihre Augen von einem sogenannten Orb scannen lassen, um sich zu identifizieren. Diese Identifikation kann dann für die Kryptowährungen, Transaktionen und die Blockchain namens World Chain genutzt werden.

Noch beschränkt sich der Einsatz der Orbs auf wenige Gebiete – vorwiegend in Südamerika. Und selbst dort müssen Kund:innen zu Stationen gehen, an denen die Orbs installiert wurden. World will künftig aber auch Orbs anbieten, die Kund:innen zu Hause nutzen können. Auch hier sollen die Pläne zunächst in Südamerika umgesetzt werden, bevor man weiter expandieren will. Zuletzt hatten einige Länder den Einsatz der Worldcoin-Orbs verboten.

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Zudem plant World, Deepfakes den Kampf anzusagen. Über World ID Deep Face soll sichergestellt werden, dass Menschen mit anderen Menschen sprechen. Über den Orb können sich Kund:innen scannen und sich somit für Videoanrufe verifizieren lassen. Dabei werden laut World keinerlei Daten an euer Gegenüber gesendet.

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Allerdings sehen die Personen, mit denen kommuniziert wird, dass ihr euch über World verifiziert habt und sie keine Angst vor einem Deepfake haben müssen. Diese Technik ist nicht in erster Linie für Privatkund:innen gedacht. Sie richtet sich an Unternehmen und Behörden, bei denen Deepfakes enormen Schaden anrichten können.

Zuletzt musste sich World einigen Datenschutzbedenken stellen. Dabei standen vorrangig nicht mehr löschbare Daten der Nutzer:innen und fehlende Informationen zur Speicherung dieser im Mittelpunkt. Auch hier hat World angekündigt, nachzubessern und sich an die Datenschutzbestimmungen zu halten.

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