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Nexus 5 im Test: Nicht perfekt, aber nah dran

Mit dem Nexus 5 hat Google sein hauseigenes Smartphone-Topmodell neu aufgelegt. Autor Andreas Floemer hat sich einige Zeit mit dem Gerät beschäftigt. Wie sein Fazit ausfällt, erfahrt ihr hier.

10 Min. Lesezeit
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Nexus 5 im Test.


Das Nexus 5 löst das Nexus 4 in der Thronfolge ab und bietet eine Menge für wenig Geld. Wie bisher jedes aktuelle Nexus-Smartphone, ist es mit aktueller Oberklasse-Hardware ausgerüstet – in diesem Jahr sind es Qualcomms Snapdragon 800-SoC, zwei Gigabyte RAM und einer, gegenüber dem Nexus 4 verbesserter, acht Megapixel-Kamera. Im Fokus des diesjährigen Modells steht neben der Hard- aber auch die Software. Dies ist zwar bei jedem neuen Nexus-Phone der Fall, doch beim aktuellen Flaggschiff verhält es sich noch etwas anders, denn Android 4.4 KitKat wurde auf dem Nexus 5 mit ein paar exklusiven Funktionen ausgestattet, die das Gerät noch mehr zu einem Google-Device machen, als es ohnehin schon ist.

Design, Haptik und Verarbeitung des Nexus 5

Während das 2012er Nexus Modell – das Nexus 5 besteht voll und ganz aus Kunststoff, die Rückseite ist matt gummiert und fasst sich sehr gut an – die Gefahr es aus der Hand rutschen lassen, ist trotz seines etwas größeren Formfaktors gegenüber des Vorgängers, kaum gegeben. Es liegt angenehm in der Hand und ist sogar, obwohl es über ein größeres Display als das Nexus 4 verfügt, mit circa 130 Gramm etwa zehn Gramm leichter.

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Das Nexus 5 ist mit circa 130 Gramm etwa zehn Gramm leichter als das Nexus 4.

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Dass es sich um ein Nexus-Gerät handelt, zeigt sich an dem rückseitigen großen NEXUS-Logo aus Keramikbuchstaben, außer diesem Markenzeichen befinden sich zudem noch das Logo des Herstellers – namentlich LG – sowie die acht Megapixel-Hauptkamera inklusive eines LED-Blitzes auf dem Gehäuserücken. Von seinem Design her entdeckt man viele Anleihen des im Sommer dieses Jahrs vorgestellten Nexus 7 (2013). Insbesondere die markante Kameraabdeckung sowie das quer verlaufende Markenlogo. Ferner ist die Lautstärkewippe linksseitig, der Power-Button auf der rechten Seite zu finden und direkt darunter liegt der microSIM-Karteneinschub. Auf der Oberseite ist lediglich die Audiobuchse positioniert, auf der Unterseite hat LG einen microUSB-Port sowie den Mono-Lautsprecher untergebracht – dieser erweckt den Eindruck, dass es sich um Stereos-Speaker handelt, da  zwei identische Öffnungen zu sehen sind – hinter einer von ihnen ist aber ein Mikrofon versteckt.

Die Vorderseite des Nexus 5 wird vom großen Fünf-Zoll-Full-HD-IPS-Display (1.920 x 1.080 Pixel) eingenommen – selbst der Bezel, also der Raum zwischen Display und Gehäuserand, wurde stark reduziert. Seitlich sind nur ein paar Millimeter Platz zwischen Screen und Rahmen, oben und unten ist zwar noch etwas mehr Rand vorhanden, aber bei weitem nicht so viel wie beim Nexus 7. Interessant anzusehen ist im Übrigen noch die Runde Lautsprecher-Muschel oberhalb des Displays  – beim weißen Nexus 5 ist die, obwohl die Vorderseite in schwarz gehalten ist, weiß und setzt so einen schicken Akzent.

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Die Rückseite des Nexus 5 ist matt gummiert und rutscht nicht aus der Hand.

Die Verarbeitung des Nexus 5 ist solide, kommt allerdings um Längen nicht an die des HTC One heran, doch das ist durchaus zu verschmerzen, schließlich handelt es sich hier um ein Smartphone, das über 200 Euro günstiger und dennoch mit teils besserer Hardware ausgerüstet ist. Nichtsdestotrotz hinterlässt das Gehäuse einen positiven Gesamteindruck, was in erster Linie der minimalistischen Designsprache sowie dem mattgummierten „Soft-Touch“-Rückteil zu verdanken ist. Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Anmutung und Haptik überwiegend auf die schwarze Variante bezieht. Die Rückseite des weißen Modells ist etwas fester und nicht auf die gleiche Weise gummiert, darüber hinaus ist der Gehäuserand glänzend und nicht matt, wie beim schwarzen Nexus 5.

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Nexus 5: Display, Prozessor und mehr im Test

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Das Nexus 5 kommt mit einem Full-HD-IPS-Display und einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln daher.

Kommen wir zum Display des Nexus: Wie so ziemlich alle Topmodelle der bekannten Hersteller wie Samsung, Sony, HTC und Co kommt ein Full HD-IPS-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln zum Einsatz. Der diagonal messende 4,95-Zoll-Screen besitzt damit eine Pixeldichte von 445 ppi. Sowohl Farbwiedergabe, Brillanz als auch die Schwarzwerte sind durch die Bank weg nicht zu beanstanden. Im direkten Vergleich mit einem AMOLED-Display würde das Nexus 5 vermutlich den Kürzeren ziehen, jedoch ist der Gesamteindruck für das was Googles 350-Euro-Phone liefert, überdurchschnittlich gut und macht auch im Vergleich mit anderen 600 Euro-Smartphones eine mehr als gute Figur. Zwar könnte die Grundhelligkeit etwas  höher und die Blickwinkelstabilität minimal besser sein, das wäre dann aber Meckern auf Höhe des Mount Everest. Das Lesen von Texten im Browser oder eines PDF oder E-Books, Ansehen von Filmen, Spielen von Games oder dem schnöden Surfen durchs Netz – alle dargestellten Inhalte bereiten auf dem Screen des Nexus 5 wahre Freude.

Nexus 5: Prozessor, Performance, Akkulaufzeit

In Googles neuestem Smartphone-Streich steckt mit dem Snapdragon 800 einer der performantesten Highend-Prozessoren des Jahres 2013. Der Prozessor, der mit 2,26 GHz getaktet ist, wurde im Januar 2013 auf der CES vorgestellt, kam aber erstmals im Sommer dieses Jahres in den ersten Geräte zum Einsatz – unter anderem dem LG G2, das als Blaupause des Nexus 5 gilt, sowie dem Sony Xperia Z Ultra, dem Xperia Z1 und Samsungs Galaxy Note 3. Im AnTutu-Benchmark übertrumpfen einige dieser Geräte gar die 30.000er-Marke – doch angesichts der Tatsache, dass einige der bekannten Hersteller dazu neigen, in diesen synthetischen Performancetests ihre getunte Schokoladenseite zu zeigen – sprich zu manipulieren – lassen wir diese Werte beiseite. Es sei lediglich kurz erwähnt, dass das Nexus 5 im Antutu 4-Benchmark einen durchaus stattlichen Wert von etwas über 28.000 Punkte hinlegt, während die Werte des Sony Xpera Z1 und des LG G2 sich in etwa auf der 35.000er-Marke tummeln, obwohl die Software des Nexus 5 weit reduzierter ist und alle Geräte mit einen Snapdragon 800, einer Adreno 330-GPU und zwei Gigabyte RAM bestückt sind.

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Das Nexus 5 erreicht im Antutu-4-Benchmark einen Wert von etwas über 28.000 Punkten.

Worauf es letztlich in de Alltagsnutzung ankommt, sind nicht die Werte, die man durch einen Benchmark ermittelt, sondern wie sich ein Device im Alltag schlägt. Und die Alltagstauglichkeit meistert das Nexus 5 mit Bravour. Sowohl das starten von Apps, das Scrollen von Homescreen zu Homescreen oder durch den App-Drawer geht vollkommen ohne Ruckler oder Mikroruckler vonstatten, auch das Spielen von ressourcenhungrigen Games wie Dead Trigger 2, Real Racing 3 oder Riptide GP 2 macht viel Spaß – auch hier von Rucklern keine Spur. Das gesamte System läuft wie es soll, ohne Rechenpausen einlegen zu müssen oder zu oder Haken.

Die Kamera des Nexus 5

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Das Nexus 5 hat eine Acht-Megapixel-Kamera und einen optischen Bildstabilisator.

Bereits vor der eigentlichen Veröffentlichung des Nexus 5 kursierten erste Gerüchte über eine verbesserte Kamera des neuen Google-Phones, die sich im Test jedoch nur teilweise bestätigen lassen. So verfügt die 8-Megapixel-Kamera über einen optischen Bildstabilisator, mit dem sich auch bei Dunkelheit Bilder ohne Ruckler schießen lassen. Ferner verfügt die Kamera-App über einen verbesserten HDR-Modus, den Google schlicht HDR+ nennt.

Was die Kamera zu fabrizieren in der Lage ist, kann mehr als überzeugen, wie in den unten eingebundenen Bildern in Originalgröße zu erkennen ist. Jedoch ist die Bildqualität zum Teil unberechenbar. Mal ist es möglich Bilder so festzuhalten, wie man es sich gewünscht hat, mal schießt der Autofokus quer und das Objekt, das man direkt vor der Linse hatte, ist unscharf. Auch unter Lowlight-Bedingungen verhält es sich so: mal entspricht das geschossene Foto dem was man sich vorgestellt hat, dann – unter nahezu den gleichen Bedingungen – ist das Resultat eher enttäuschend. Angesichts dessen, dass man mit der Kamera sehr gute Fotos produzieren kann, hat es den Anschein, als hätte Google bei der Optimierung der Software ein Stück weit versagt. Dieser Sache scheint man sich auch bewusst zu sein, denn aktuellen Informationen zufolge sei man bereits dabei ein Upate für die Kamera-Software zu entwickeln.

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Darüber hinaus ist zu erwähnen, dass man mit der Kamera Bilder lediglich im 4:3-Format aufnehmen kann, während andere Smartphonehersteller die Nutzer entscheiden lassen, ob sie lieber im angesagteren 16:9- oder eben im 4:3-Format knipsen wollen. Zudem ist ein weiterer enttäuschender Aspekt, dass es kaum möglich ist, bewegende Objekte zu knipsen, da die Auslöseverzögerung einfach zu hoch ist – auch der  Bewegte-Szenen-Modus, den man in den Einstellungen aktivieren kann, bringt keine dauerhaft zufriedenstellende Verbesserung.

Kurzum: Es ist möglich mit dem Nexus 5 großartige Fotos zu schießen, man sollte allerdings den HDR+-Modus aktiv lassen. Die Kamera-Software bietet zudem sehr rudimentäre Einstellungsmöglichkeiten mit sich, die mit anderen Smartphones bei weitem nicht mithalten können. Die Nexus 5-Kamera könnte mit Sicherheit mehr, würde Google die Software verbessern.

Akkulaufzeit, Sound, Telefonie…

Kommen wir zur größten Schwäche des 2012er-Nexus-Modells: der Akkulaufzeit. Diesbezüglich war ich anfangs auch beim Nexus 5 enttäuscht, da der Akku keinen Tag durchhalten wollte. Dies hat sich nach einer Weile der aktiven Nutzung allerdings positiv entwickelt. So kommt man bei durchschnittlicher Nutzung, inklusive gelegentlichem Surfen, Mails abrufen und schreiben, der Nutzung von Facebook, Google+, dem Feedreader und einem gelegentlichen Game, durchaus über den Tag. Das Display sollte idealerweise nicht auf volle Helligkeit,  sondern auf automatische Helligkeitsregelung eingestellt sein. Es kann sogar durchaus vorkommen, dass eine Akkuladung sogar über Nacht bis zum Mittag des nächsten Tages reicht. In diesem Zusammenhang sei zudem die mehr als gute Standby-Zeit des Nexus 5 hervorzuheben.

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Die Lautsprecher des Nexus 5 sind kaum zufriedenstellend.

Kommen wir zum Sound des verbauten Lautsprechers des Nexus 5. Wie bereits erwähnt, verfügt das Google-Phone, auch wenn es optischen einen anderen Eindruck erweckt, lediglich über einen Mono-Lautsprecher. Dieser befindet sich auf der Unterseite des Smartphones und kann als Enttäuschung auf der ganzen Linie eingeordnet werde. Er ist ungünstig positioniert – vor allem, wenn man ein Video ansehen oder spielen möchte, denn im Querformt kann der Minibrüllwürfel durch die Hand verdeckt werden. Aber auch wenn der Speaker nicht abgedeckt ist, kann der Sound nicht überzeugen. Er ist vergleichsweise leise – und zwar selbst, wenn die Lautstärke voll aufgedreht ist. Darüber hinaus neigt er bei voller Lautstärke leicht zum Übersamplen. Schließt man indes einen Kopfhörer an das Nexus 5 an, so zeigt,sich, dass es nicht an dem verbauten Sound-Chip, sondern tatsächlich nur dem Lautsprecher-Modul liegt. Letztlich genügt der Lautsprecher dennoch aus, um Zuhause auf dem Sofa einen Film zu sehen oder ein Videotelefonat zu führen. Auch als Freisprech-Einrichtung ist er zu gebrauchen, sofern die Umgebungsgeräusche nicht zu laut sind.

Mit dem Nexus 5 kann man auch telefonieren – und das sogar sehr gut. Bei der Tonqualität auf beiden Seiten – also sowohl auf Empfänger-, als auch auf der Senderseite gibt es nichts zu beanstanden. Der Ton kann indes durch Interferenzen oder eine schwaches Mobilfunknetz beeinträchtigt werden, sodass auch beim Nexus 5 oder dem Gegenüber ein Rauschen zu vernehmen ist – hier muss man sich allerdings beim Netzbetreiber bedanken.

Android 4.4 KitKat auf dem Nexus 5: Google Style

Das Nexus 5 kommt von Haus aus mit der neuesten Android-Iterarion 4.4 KitKat. Diese bietet allerhand neue Funktionen, über die wir an Project Svelte“ realisiert hat – Android 4.4 KitKat benötigt lediglich 512 Megabyte RAM, sodass auch Low End-Geräte mit dem mobilen OS laufen können.

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Das Nexus 5 kommt von Haus aus mit der neuesten Android-Iterarion 4.4 KitKat.

Speziell beim Nexus 5 seien zudem ein paar Features hervorzuheben, die nicht standardmäßig an Bord des KitKat-Updates für andere Geräte sind. Allen voran sei der Google-Experience-Launcher zu erwähnen, der von Grund auf neu entwickelt wurde und eine transparente Dock- wie Statusleiste besitzt. Dies ist aber nicht das einzig Besondere daran, sondern auch die Tatsache, dass Google die Such-App zum Launcher gemacht hat – somit ist das Nexus 5 in erster Linie nicht nur ein weiteres Android-Phone, sondern vielleicht sogar das erste echte Google-Phone. Denn das Kernelement des Unternehmens – namentlich die Suche – ist erstmals ein elementarer Bestandteil des Homescreens. Aus diesem Grund lässt sich überhaupt der digitale Assistent Google Now, der ebenso Bestandteil von Googles Such-App ist, über eine Wischgeste zur Seite aktivieren.

Als weiteres Alleinstellungsmerkmal befindet sich die Aktivierung der Sprachsuche mittels Hotwords „Okay, Google“ an Bord des Nexus 5. Diese wird derzeit jedoch nur unterstützt, wenn an die Systemsprache auf Englisch gesetzt hat.

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Fazit

Was Google und LG mit dem Nexus 5 auf die Beine gestellt haben, kann sich durchaus sehen lassen, auch wenn es im Laufe des Tests an der einen oder anderen Stelle herbe Schelte gegeben hat. Denn auch wenn es mit Sicherheit kein perfektes Smartphone ist, bietet das neue Google-Phone eine Menge zum recht kleinen Preis von 349 Euro für die 16 Gigabyte-Version, respektive 399 Euro für die 32-Gigabyte-Variante. In puncto Performance ist es auf gleichem Level wie die Smartphone-Topmodelle wie dem LG G2, Sonys Xperia Z1 und Samsungs Galaxy Note 3 – wobei letzteres eigentlich der Phablet-Kategorie zuzuordnen ist. Auch beim Display gibt es kaum Abstriche zu machen – ja, Samsungs AMOLED-Screens sind knackiger und brillanter in der Farbdarstellung, jedoch wirken die Farben auf dem IPS-Screen des Nexus 5 naturgetreuer und ausgeglichener.

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Preislich schlägt das Nexus 5 mit 349 Euro für die 16-Gigabyte-Version und 399 Euro für die 32-Gigabyte-Variante zu Buche.

Was die Kamera und Akku anbelangt, so müssen hier ein paar Abstriche gemacht werden, wobei diese weniger schwer wiegen als man annehmen mag. Mit der Kamera lassen sich mit etwas Geduld sehr gute Resultate erzielen, der Akku hält im Vergleich zum Vorgänger Nexus 4, deutlich länger und ist ohne Zweifel auf der gleichen Höhe mit dem Galaxy S4 von Samsung. Wer auf der Suche nach einem preiswerten Android-Smartphone mit guter bis sehr guter Ausstattung und zuverlässigen Updates direkt von Google ist, sollte sich das Nexus 5 näher ansehen.

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moni

Sehr informativer Artikel. Habe auch überlegt mir das Handy zu holen. Ist ja recht viel versprechend mit den Verbesserungen.

Antworten
Max3008

Ich find es ist ein tolles Handy für einen Preis von 350€-400€.
Außerdem ist es mal etwas anderes . Die meisten Leute laufen mit
einem Galaxy s4 oder einem Iphone rum.

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