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Meta goes Krypto: NFT bald bei Facebook und Instagram teilbar?

Schon bald soll es auf Instagram und Facebook möglich sein, eigene NFTs zu teilen. Damit geht Meta einen weiteren Schritt in Richtung Krypto.

Von Bitcoin 2Go
1 Min.
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Das Headquarter von Meta steht passenderweise im Hacker Way. (Foto: Lets Design Studio / Shutterstock)

Der Finanzmarkt steht aktuell stark unter Druck. Nicht nur viele Aktien sind aktuell im tiefroten Bereich. Die größte Kryptowährung Bitcoin ist zum ersten Mal in diesem Jahr unter die wichtige Support-Grenze von 33.000 Dollar gerutscht. Zeitweise notierte BTC sogar nur noch bei 31.000 Dollar. Auch die Nachfrage nach NFTs hat in den vergangenen Monaten enorm abgenommen. Das hindert Unternehmen allerdings nicht daran, neue Funktionen mit Krypto-Bezug zu unterstützen.

NFTs auf Facebook und Instagram

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Wie Mark Zuckerberg in einem Video erklärte, werden Nutzer die Möglichkeit dazu haben, NFTs auf ihren Profilen zu präsentieren. Die neue Funktion werde auf Facebook ebenso wie auf Instagram eingeführt. Darüber hinaus plant Meta, die Tools seines Spark AR Studio zu nutzen, um Augmented-Reality-Unterstützung für NFTs auf Insta Stories zu liefern. Ein genaues Datum ist allerdings noch nicht bekannt.

Zuckerberg hatte die Funktion bereits im März 2022 angeteasert und gesagt, dass das Unternehmen die Möglichkeit prüfe, Unterstützung für digitale Sammlerstücke hinzuzufügen. Außerdem deutete der Milliardär an, dass die Unterstützung für NFT-Token in den kommenden Monaten auf Facebook eingeführt werden könnte.

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Welche Blockchains Meta hierbei unterstützten will, ist noch nicht bekannt. Neben Ethereum spekulieren viele aktuell auf Solana. In der Vergangenheit hat bereits Twitter für Nutzer des Blue-Dienstes die Möglichkeit eingeführt, NFTs als Profilbild zu nutzen.

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Meta hat Kryptos bereits seit langer Zeit im Blick

Bereits vor Jahren hat sich der Facebook-Konzern mit Kryptowährungen auseinandergesetzt. Neben der in der Pilotphase befindlichen Novi-Wallet sorgte vor allem der geplante Stablecoin Diem (Libre) für Schlagzeilen. Innerhalb der Kryptowährungsszene war der Vorstoß von Meta nicht gewünscht. Mittlerweile hat Meta zumindest die Pläne rund um den Stablecoin begraben.

Mit der Umbenennung in „Meta“ waren im Herbst 2021 die Kurse zahlreicher Metaverse-Projekte wie Decentraland (MANA) oder The Sandbox (SAND) regelrecht explodiert. Mittlerweile ist der Hype allerdings deutlich zurückgegangen.

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Kommentare (1)

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Ulrike

Bitte nicht! Und das Ganz dann auch noch mit einer womöglich eigenen Fantasy-Währung von Meta bezahlen (siehe bspw. hier https://socialnfts.de/instagram-nft-ankuendigung/ )? Abstruser gehts nicht

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