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Notebooks sicher finden: Intel will Tiles Suchtechnologie auf Chip-Ebene integrieren

Der Chip-Hersteller Intel hat eine neue Kooperation mit Tile, dem Entwickler einer flexiblen Suchtechnologie auf Bluetooth-Basis verkündet. Künftig sollen Intel-Notebook-Nutzer ihre Geräte ganz einfach via Tile lokalisieren können.

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So sehen die Tiles für beliebige Gegenstände aus. (Screenshot: t3n)

Intel und Tile arbeiten zusammen, um das flexible Geotracking, das mit Tiles Suchtechnologie möglich ist, auf der Chip-Ebene in Intel-Lösungen für Notebooks zu integrieren. So sollen Notebook-Nutzer ihre Geräte über die Tile-Plattform und die entsprechende Smartphone-App jederzeit finden können.

Notebooks findbar zu machen ist eine naheliegende Idee

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Wie diese Integration sinnvoll gewährleistet werden kann, ist derzeit Gegenstand von Gesprächen zwischen Intel, Tile und Computerherstellern. Ziel ist dabei eine Auffindbarkeit der Geräte sogar im Ruhezustand.

Zur Computer Electronics Show (CES) im Januar 2020 im US-amerikanischen Las Vegas hatte HP mit seinem Convertible Elite Dragonfly bereits ein mobiles Device mit Tile-Integration vorgestellt. Eine Kooperation mit Intel direkt kann Tile indes zu einer weitaus breiteren Marktdurchdringung verhelfen.

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Wie es scheint, soll die Tile-Technologie dabei direkt in die Bluetooth-Lösung integriert werden. Ergebnisse der neuen Kollaboration sind im Laufe dieses Jahres zu erwarten.

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Das ist Tile

Tile ist eine Software-as-a-Service (SaaS), die sich dem Suchen und Finden von Gegenständen verschrieben hat. Inzwischen werden nach Unternehmensangaben täglich bis zu sechs Millionen Gegenstände geortet, die deren Besitzer verlegt, verloren oder vergessen haben.

Damit das funktioniert, müssen die zu findenden Gegenstände mit einer Art Anhänger, einem Tile, versehen werden, der über Bluetooth Kontakt mit einer Smartphone-App aufnimmt, die jederzeit die Position des Gegenstands speichert und auf Anforderung ein Signal an den Gegenstand schicken kann, worauf dieser Geräusche von sich gibt.

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Tile arbeitet seit einiger Zeit daran, die Technologie direkt in Gegenstände zu bringen, da der zusätzliche Anhänger in vielen Fällen ein Hemmnis darstellt. Da die Technologie nur wenig Platz benötigt, könnte sie in vielen, vornehmlich technischen Geräten problemlos untergebracht werden, so etwa im neuen Kopfhörer Momentum Wireless von Sennheiser.

Passend dazu: 5G, Tile-Integration und mehr: Das steckt in HPs neuem Convertible Elite Dragonfly

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