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Oppo: Smartphone-Hersteller will eventuell eigenes Auto entwickeln

Nachdem die Konkurrenten es vorgemacht haben, will mit Oppo nun das nächste chinesische Smartphone-Unternehmen ein Auto entwickeln. Xiaomi ist da schon einen Schritt weiter.

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Noch hat Oppo kein offizielles Projekt gegründet, doch es scheint in diese Richtung zugehen. (Symbolbild: Gorodenkoff/ shutterstock.com)

Oppo, eine Marke des weltgrößten Smartphone-Herstellers BBK (Oneplus, Vivo, Realme), soll die Entwicklung eines eigenen Autos ins Visier genommen haben. Chinesische Quellen haben dazu Hinweise und Gerüchte zusammengetragen. Demnach soll Oppo-Gründer und CEO Tony Chen Mingyong das Projekt persönlich vorantreiben. Eine Person aus seinem Umfeld verriet angeblich, er und sein Team prüften Ressourcen, stellten Fachleute ein und sondierten den Markt.

Autoindustrie im Fokus

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Chen Mingyong hat in der Vergangenheit bereits Andeutungen in diese Richtung gemacht. „Wenn Autohersteller keine guten Autos bauen können und Oppo die Stärke hat, werden wir es in der Zukunft versuchen“, sagte er. Mingyong soll sich in der Zwischenzeit mit Tesla-Zulieferer und Batteriehersteller CATL sowie mit Experten des China Auto Research Institutes getroffen haben.

Andy Wu Henggang, Oppo-Abteilungsleiter für Software-Entwicklung, soll gemeinsam mit Chefwissenschaftler Eric Guo Yandong ein Team zum Thema autonomes Fahren gebildet haben. Oppo hat kürzlich Patente zu diesem Bereich veröffentlicht, unter anderem zur Abstandsmessung und Fahrzeugpositionierung. Guo Yandong arbeitete zuvor bei dem E-Auto-Startup Xpeng.

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Außerdem suche Oppo weitere Fachleute im Bereich Cockpit-Entwicklung. Eine Automobilabteilung soll am Standort Chengdu entstehen, heißt es von einer anderen Seite. Oppo nimmt zudem an der SAIC Entwicklerkonferenz teil, bei der Tech-Konzerne die Zukunft des Automobils diskutieren.

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Xiaomi überlegt, welchen Typs das neue Auto sein soll

Zum frisch begonnenen Autoprojekt „Mi Car“ bei Xiaomi gibt es ebenfalls Neuigkeiten. So verriet CEO Lei Jun, das Team sei noch weit entfernt davon, gebildet zu werden. Er veröffentlichte zudem die Daten mehrerer Umfragen, in denen es um die Karosserie ging. Demnach bevorzugten die meisten Befragten eine Limousine (45 Prozent), während 40 Prozent ein SUV präferieren. Bei einer zweiten Umfrage ging es um den Kaufpreis. Zwei Drittel sprechen sich für einen Preis von umgerechnet 13.000 bis 19.000 Euro aus. Die Obergrenze liege bei rund 39.000 Euro. Xiaomi spricht von mittleren und oberen Marktsegmenten, sodass Beobachter von einem Höchstpreis von umgerechnet 37.500 Euro ausgehen.

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