Podcast live von der Gamescom: Spielend die Zukunft verändern

In den vergangenen beiden Jahren als reine Onlineveranstaltung konzipiert, haben sich die Koelnmesse und der Branchenverband Games dieses Jahr für eine Mischform entschieden und öffnen die Messehallen endlich wieder für Besucher:innen.
Werbepartner des heutigen Podcasts sind Xing E‑Recruiting und Prescreen. Dieser Podcast wird außerdem gesponsert von Media Lab Bayern.
Doch noch bevor es losging, war klar: Die Gamescom wird dieses Jahr anders aussehen als noch 2019. Denn die Liste der Absagen großer Entwicklerstudios und Publisher ist lang, darunter unter anderem Nintendo, Activision Blizzard, 2K und Rockstar Games und auch Sony.
Für die Besucher:innen heißt das: Es gibt eine Halle weniger, die genutzten Hallen sind weniger voll und einige bekannte und mit Spannung erwartete Blockbuster wie „Call of Duty: Modern Warfare 2“, „Overwatch 2“ und „God of War Ragnarök“ oder Neuheiten wie etwa die Playstation VR 2 wird es nicht zu sehen und auszuprobieren geben.
Ein Nebeneffekt der ganzen Absagen: Der größte Stand in diesem Jahr ist die Indie Arena Booth mit 123 Entwickler:innen aus 32 Ländern. Grund genug für, uns für den Podcast nicht bei Ubisoft anzustellen, sondern mit dem Mikro bewaffnet Orte wie ebendiese Indie Arena oder auch die Retro Arena aufzusuchen und Stimmen einzufangen.
Wie kommt die erste Live-Messe seit Beginn der Pandemie bei den Besucher:innen an? Welche Trends sind zu beobachten und wer schlägt wen am Arcade-Automaten? Dies und mehr in dieser Episode!
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„Spielend die Zukunft verändern“
Aussagen wie diese lassen Ignoraten glauben Developement sei ein pausenloses Zuckerschlecken und Game-Devs hätten nichts besseres zu tun als zu zocken.