31 Beispiele für richtig gute Printanzeigen
Überraschend, bildgewaltig und manchmal auch ein bisschen eklig. So geht richtig gute Printwerbung. (Bild: adeevee.com)
Print und damit auch Printwerbung wird seit Jahren das Aussterben, wenn nicht sogar schon der Tod, bescheinigt. Viele Unternehmen setzen ihre Werbebudgets vermehrt für Online-Werbung ein. Diese ist interaktiv, bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten und kann zielgruppengenau ausgespielt werden. Dass Printwerbung aber noch lange nicht tot ist, zeigt sich an den seit Jahren stabilen Werbeausgaben für dieses Format. 2019 lagen die Werbeaufwendungen in Printmedien bei über 8,5 Milliarden Euro.
Printanzeigen, die nicht einfach so überblättert werden und die im Gedächtnis bleiben, sind eine Herausforderung. Sie müssen Storytelling in einem einzigen Bild unterbringen und ohne den Kontext der Druckseiten um sie herum funktionieren. Mit Bildgewalt und Wortwitz erregen sie die Aufmerksamkeit der potenziellen Zielgruppe. Sie unterhalten, lassen kurz stutzen, überraschen.
Vor allem Werbung in Qualitätsmedien wirkt um 28 Prozent besser als in Umfeldern ohne Branding, da sich das Vertrauen in das Medium auf die Werbung überträgt.
Wie wirklich gute Printwerbung aussehen kann, seht ihr an den folgenden Beispielen.
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Kennt ihr weitere Beispiele außergewöhnlicher Printanzeigen? Wir freuen uns auf eure Hinweise in den Kommentaren.
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Haben die beiden da zusammen gearbeitet oder ist das nacheinander so entstanden. Die Werbewirkung ist jedenfalls für beide grandios! :D
Das gegenseitige Hochschaukeln zwischen BMW und Audi ist wahrlich witzig. Allerdings ist fraglich, ob ebendieser Spaß noch zu toppen ist? Verfolgt Ihr das weiterhin?
Cheers.
Echt tolle Kampagnen dabei (!!!) solche und weitere interessante Kampagnen findet Ihr auch unter http://printwerbung-hamburg.de/inspiration/ oder auf unserem Pinterest Board zum Thema Print: http://www.pinterest.com/blickedeeler/blickedeeler-printwerbung-advertising-inspiration/
alles nach checkmate ist doch gephotoshopt
Komisch, Und nicht dachte das Web sei tot. So langweilig und uniform wie da Inhalte präsentiert werden interessiert mich Print schon viel mehr.
Toller Beitrag. Statisken zeigen, dass das Thema Offline Marketing an Stellenwert verlieren wird. Dabei ist ehr der richtige Mix entscheidend.
Auf unserem Blog beschäftigen wir uns mit diesem Thema, speziell in Hinblick auf Hochschulmarketing.
http://blog.printpeter.de/
Oh, ein 5 Jahre alter Artikel, den ich gerade finde. Und dennoch gilt auch 2020 immer noch: Print lebt. Ich setze es im Cross-Channel-Marketing intensiv ein, auch für meine Dienstleistung oder Workshops, die etwas mehr kosten. Aber die Responsequoten übertreffen Conversionrates im Internet immer noch bei Weitem. Ich muss aber auch dazu sagen, dass die Auswahl der Kontakte dann auch sehr gut gewählt ist.
Das Wort Print an sich würde ich nämlich nicht pauschalisieren. Flyer-Werbung hat eine durchschnittliche Response von 0,2 % … unterirdisch, verschwendetes Geld. Ich spreche von der guten alten Direct-Mail. Die Beispiele finde ich aber teilweise echt richtig cool!
Ich kenne einige Dienstleister die auch im Jahr 2020 noch mit Printanzeigen genug Neukunden akquirieren. Jede Werbeform hat seine Vor- und Nachteile. Entsprechend auch einen Nutzen, wenn passend gewählt und eingesetzt.
Cool war auch die 1&1-Anzeige aus 2015, die sogar das Umblättern in einer Zeitschrift mit ins Werbekonzept eingebaut hat… Bitte umblättern…
Siehe z.B. Seite 51 und 53
https://docplayer.org/40893506-Die-waffen-der-hacker.html