Produktivitäts-Hack: Dieser Tipp für dein Morgenritual wird deinen Tag optimieren
Diese Änderung im Morgenritual wird dich produktiver und ausgeglichener machen
Es ist kein Geheimnis, dass dein Start in den Tag einen enormen Einfluss darauf hat, wie produktiv du in den folgenden Stunden bist. Wer beispielsweise schon gehetzt ins Büro kommt, wird sich danach nur schwerlich auf die wichtigen Dinge konzentrieren können. Natürlich haben auch Morgenroutinen ihre Auswirkungen. Manche Menschen frühstücken ausgedehnt, andere machen Sport, wiederum andere legen sich ihre Aufgaben zurecht.
Letzteres tut auch die Silicon-Valley-Entrepreneurin Nela Canovic. Die selbsternannte Productivity-Hackerin treibt es dabei jedoch auf die Spitze. Sie denkt nicht einfach über anfallende Aufgaben nach, sondern überlegt sich vor allem die eine Aufgabe, die am wichtigsten ist – und die, sobald erledigt, den größten Einfluss auf ihr Tagwerk hat. Canovic schreibt auf Quora: „In den ersten fünf Minuten nach dem Aufstehen stelle ich mir die Frage: Was ist die eine Sache, die ich heute unbedingt erledigen muss?“„Was ist die eine Sache, die ich heute unbedingt erledigen muss?“
Sich jeden Tag diese Frage erneut zu stellen, bringe ihr viele Vorteile, verrät sie weiter. Ihr Arbeitsleben fühle sich weniger überfordernd an, alles erscheine machbarer. Vor allem aber sei sie weniger abgelenkt durch Kleinigkeiten. Die eine Sache zu identifizieren und abzuarbeiten, die den größten Effekt hat, lässt Nela Canovic ausgeglichener und produktiver sein. Ein Vorgehen, das vielleicht auch bei euch einen Unterschied machen könnte.
Übrigens: So wie Nela Canovic arbeitet auch der Autor dieses Beitrags, Andreas Weck. In seinem Artikel „Beerdigt eure To-Do-Listen und Kalender – sie kosten nur Zeit und demotivieren euch“ erklärt er, warum er Fokussierung für den wichtigsten Produktivitätskniff überhaupt hält.
Nichts originelles. Das hat Tim Ferriss schon vor Jahren empfohlen.
Und davor Brian Tracy mit dem Satz Eat that frog …