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Quantencomputer für alle: IBMs Cloud macht’s möglich

IBM macht ihren Quantencomputer über die Cloud zugänglich. So soll jeder die zukunftsträchtige Technologie schon heute für Experimente nutzen können.

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(Foto: Jon Simon / IBM)

Quantencomputer in der Cloud: So sollen Forscher Programme erstellen können. (Screenshot: IBM)

Quantencomputer in der Cloud: So sollen Forscher Programme erstellen können. (Screenshot: IBM)

IBM stellt Quantencomputer in die Cloud

Quantencomputer könnten eines Tages unsere Welt revolutionieren. Noch steckt die Technik allerdings in einer recht frühen Phase, und nur wer in einer entsprechenden Forschungseinrichtung arbeitet, kann schon heute damit Erfahrungen sammeln. IBM will das jetzt ändern und stellt dazu einen Quantencomputer in die Cloud. Unter der Bezeichnung „IBM-Quantum-Experience“ sollen interessierte Personen eigene Algorithmen und Experimente auf Basis des Quantencomputings durchführen können.

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Damit macht IBM diese Technik erstmals einer größeren Gruppe von Menschen zugänglich. Das Unternehmen will es so der wissenschaftlichen Gemeinschaft einfacher machen, mit der neuen Technologie zu experimentieren und neue Anwendungsgebiete dafür zu entdecken. Nach Einschätzung der IBM-Experten könnten Quantencomputer zukünftig eine ganze Reihe von Industrien zugutekommen – von der Pharmaindustrie bis hin zur künstlichen Intelligenz.

IBMs Quantencomputer in Bildern
(Foto: Feature Photo Service)

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IBM-Quantum-Experience: Quantencomputer verfügt über ein einfaches Nutzerinterface

Um es den Nutzern der IBM-Quantum-Experience so einfach wie möglich zu machen, hat IBM ein eigenes Nutzerinterface zur Programmierung des Quantencomputers erstellt. Über den sogenannten „Composer“ können Forscher Quantenobjekte per Drag & Drop zusammenfügen, um eigene Programme zu entwickeln.

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Für den durchschnittlichen Computeranwender wird sich durch IBMs Cloud-Quantencomputer auf absehbare Zeit nichts ändern. Es ist aber dennoch ein wichtiger Schritt und zeigt, wie weit die Technik in den letzten Jahren gekommen ist. Wir dürfen also gespannt sein, was IBM sowie andere Unternehmen und Forschungseinrichtungen in diesem Sektor noch bewegen werden.

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