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RSS-Reader: Die besten Plattformen und Apps für echte Feed-Junkies

Von Feedly bis Inoreader: Wir zeigen euch die besten RSS-Reader-Dienste und verraten euch, welche Apps ihr mit ihnen nutzen könnt.

5 Min. Lesezeit
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(Grafik: Shutterstock)

RSS-Reader: Wie sich der Markt seit dem Ende des Google Readers verändert hat

Bis zum ersten Juli 2013 war der Google-Reader der De-facto-Standard im Bereich der RSS-Reader-Dienste. Die API des kostenlosen Service ermöglichte ein ganzes Ökosystem verschiedener Feed-Reader. Hattet ihr einen Artikel auf einem mit dem Dienst verbunden Reader gelesen, wurde er auch in jedem anderen Reader, der mit eurem Account verknüpft war, als gelesen markiert. Was für uns Nutzer ein enorm praktischer Dienst war, dürfte für Google kaum Einnahmen generiert haben. Verwunderlich war die Abschaltung des Dienstes daher nicht.

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Nachdem der Suchgigant 2013 das Ende des Google-Readers angekündigt hatte, machten sich verschiedene Anbieter daran, eigene Alternativen zu entwickeln. Mittlerweile existieren eine ganze Reihe von Diensten, die entweder die alte Google-Reader-API kopiert oder eine eigene API entwickelt haben. Durch die aus den unterschiedlichen APIs resultierende Fragmentierung des Marktes variieren die Anbieter nicht nur im Preis, sondern auch in der Anzahl der kompatiblen Apps. Um euch die Auswahl zu erleichtern, haben wir uns fünf Möglichkeiten herausgesucht, um eure RSS-Feed-Sammlung zu organisieren und über verschiedene Apps hinweg synchron zu halten.

RSS-Reader: Die fünf besten Plattformen für Feed-Junkies

Feedly

RSS-Reader: Die Feedly-API wird von den meisten Feed-Reader-Apps unterstützt. (Screenshot: Feedly)

RSS-Reader: Die Feedly-API wird von den meisten Feed-Reader-Apps unterstützt. (Screenshot: Feedly)

Wenn es einen Dienst gibt, der nach dem Ende des Google Readers erst so richtig aufgeblüht ist, dann ist es Feedly. Unter dem Namen Normandy entwickelte Feedly einen Klon der Google-Reader-API, mit der heute fast unzählige RSS-Reader-Apps auf allen Plattformen kompatibel sind. Wenn es euch um die freie Wahl der Reader-App geht, führt im Grunde kein Weg an Feedly vorbei. Neben einer Web-App bietet der Branchenprimus außerdem eigene iOS- und Android-Apps an.

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Mittlerweile könnt ihr in der kostenfreien Variante nur noch maximal 100 Quellen abonnieren. Immerhin: Nutzer, die den Dienst schon vor Einführung der Obergrenze eingesetzt haben, scheinen davon nicht betroffen zu sein. Dennoch könnte sich die kostenpflichtige Premium-Variante rentieren. Sie integriert nicht nur eine mächtige Suchfunktion in den Dienst, sondern bringt auch Unterstützung für IFTTT, Zapier, Evernote, Pocket, Buffer, Dropbox und weitere Dienste mit. Außerdem sollen Feeds bis zu zehnmal schneller abgerufen werden als in der kostenlosen Variante, und ihr könnt eigene Keyword-Alarme definieren, die euch über Neuigkeiten zu selbst gewählten Themen informieren. Dafür zahlt ihr monatlich 5,41 US-Dollar. Außerdem gibt es eine Team-Option zum gemeinsam Pflegen von Feed-Listen. Die kostet 18 Dollar pro Monat und Nutzer. Die Bezahlung ist mittels Kreditkarte oder Paypal möglich.

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Dienst bietet eigene Apps für die folgenden Plattformen an: Web, iOS, Android

Empfehlenswerte Drittanbieter-Apps für den Dienst: Reeder 3 (iOS / macOS), gReader (Android), Nextgen Reader (Windows 8 / Windows Phone), Phonly (Windows Phone)

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Inoreader

RSS-Feed-Reader-Dienste: Inoreader ist eine gute Feedly-Alternative. (Screenshot: Inoreader)

Im Gegensatz zu den meisten Konkurrenzdiensten könnt ihr bei Inoreader selbst in der kostenfreien Variante so viele Feeds abonnieren, wie ihr möchtet. Dafür müsst ihr dann allerdings mit Werbung leben. Die Web-App des Dienstes punktet mit drei unterschiedlichen Themes, und auch die Mobile-Apps können überzeugen. Podcast-Fans können sich darüber freuen, dass Inoreader auch einen eigenen Audio-Player integriert hat. Wer keine Werbung mag, der muss bei Inoreader mindestens 14,99 US-Dollar pro Jahr bezahlen. Für Profis sind allerdings eher die etwas teureren Plus- und Professional-Angebote interessant.

Plus kostet 29,99 Dollar pro Jahr und erlaubt die Erstellung von bis zu 30 Regeln. Mit denen könnt ihr sehr einfach Inhalte aufspüren und automatisch mit einem Schlagwort versehen, bei Evernote oder einem ähnlichen Dienst ablegen oder auf vielfältige Art und Weise anderweitig weiterverwenden. Außerdem stehen euch zehn Filter zur Verfügung und ihr könnt 30 aktive Suchanfragen stellen. Die Professional-Variante wiederum kostet 49,99 Dollar pro Jahr und hebt nicht nur die Limits für Regeln, Suchen und Filter auf, sondern bietet darüber hinaus noch weitere praktische Funktionen wie IFTTT-Integration oder die Möglichkeit, Artikel direkt über den Dienst übersetzen zu lassen.

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Dienst bietet eigene Apps für die folgenden Plattformen an: Web, Android, iOS, Windows 10 Mobile, Windows Phone 8.1

Empfehlenswerte Drittanbieter-Apps für den Dienst: Reeder 3 (iOS / macOS), FeedMe (Android)

Newsblur

RSS-Reader: Das Web-Interface von NewsBlur ist nicht hübsch aber funktional. (Screenshot: NewsBlur)

RSS-Reader: Das Web-Interface von Newsblur ist nicht hübsch, aber funktional. (Screenshot: Newsblur)

Okay, besonders schick ist die Web-App von Newsblur irgendwie nicht. Dafür ist das Interface nach einer gewissen Eingewöhnungszeit durchaus funktional und verschafft euch einen schnellen Überblick über das Nachrichtengeschehen. Im Gegensatz zu Feedly ist die kostenfreie Variante von Newsblur nur für Menschen interessant, die nur wenigen Quellen folgen. Insgesamt seid ihr hier nämlich auf maximal 64 Feeds beschränkt. Dafür ist die kostenpflichtige Variante mit 24 US-Dollar pro Jahr deutlich günstiger als bei Feedly.

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Newsblur bietet eigene Apps für iOS und Android an. Außerdem gibt es auch eine Reihe von Drittanbieter-Apps, die mit dem Dienst zusammenarbeiten. Allerdings ist hier die Auswahl deutlich kleiner als bei Feedly. Immerhin bietet aber auch Newsblur einen eigenen IFTTT-Channel. Außerdem ist der Dienst Open Source und steht unter der MIT-Lizenz. Den Newsblur-Quellcode findet ihr auf Github.

Dienst bietet eigene Apps für die folgenden Plattformen an: Web, iOS, Android

Empfehlenswerte Drittanbieter-Apps für den Dienst: Reeder 3 (iOS / macOS), Hypersonic (Windows 10, Windows 10 Mobile), GrazeRSS (Android)

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AOL Reader

Der RSS-Reader von AOL ist kostenfrei. (Screenshot: AOL)

Der RSS-Reader von AOL ist kostenfrei – aber nicht sehr mächtig. (Screenshot: AOL)

Der AOL Reader bietet ein schmuckloses, aber funktionales Web-Interface. Außerdem gibt es eine passende App für iOS. Eine Android-Version soll in Planung sein. Die Anzahl der unterstützten Drittanbieter-Apps ist überschaubar. Immerhin findet ihr aber trotzdem Alternativen zu den offiziellen Apps. Wir haben den AOL Reader in diese Liste aufgenommen, weil der Dienst vollkommen kostenfrei ist. Wer bei der Auswahl seiner Reader-Apps nicht wählerisch ist und keine Lust hat, für einen RSS-Reader-Service zu bezahlen, der sollte sich den AOL Reader mal anschauen. Allerdings seid ihr hier auf maximal 1.000 Feeds beschränkt. Für die meisten Nutzer dürfte das jedoch kein größeres Problem darstellen.

Dienst bietet eigene Apps für die folgenden Plattformen an: Web, iOS

Empfehlenswerte Drittanbieter-Apps für den Dienst: vReadr (Android), Feeddler (iOS)

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Tiny Tiny RSS

RSS-Reader: Tiny Tiny RSS ist die perfekte Option für alle Open-Source-Fans. (Screenshot: Tiny Tiny RSS)

RSS-Reader: Tiny Tiny RSS ist die perfekte Option für alle Open-Source-Fans. (Screenshot: Tiny Tiny RSS)

Ihr wollt weder auf einen Cloud-Anbieter noch auf eine proprietäre Software zur Verwaltung eurer RSS-Feeds setzen? Dann dürfte Tiny Tiny RSS genau die richtige Lösung sein. Die Software ist quelloffen und steht unter der freien GPL-Version-3-Lizenz. Wie Fever setzt Tiny Tiny RSS Server-seitig auf PHP. Als Datenbank wird PostgreSQL empfohlen.

Neben dem obligatorischen Web-Interface gibt es auch eine offizielle Android-App, die ebenfalls unter einer Open-Source-Lizenz steht. Es steht auch eine API zur Anbindung von Drittanbieter-Apps zur Verfügung, allerdings nutzen die nur recht wenige Feed-Reader. Immerhin existiert ein Fever-API-Plugin für die Software. Damit könnt ihr eure Feeds auch mit Fever-kompatiblen Apps abrufen.

Dienst bietet eigene Apps für die folgenden Plattformen an: Web, Android

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Dieser Artikel ist eine Überarbeitung eines Artikels aus dem Jahr 2015.

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45 Kommentare
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Dein t3n-Team

Falk Hedemann

@Chris: Auf Hivemined bin ich auch gestoßen, aber das kann man ja leider noch nicht nutzen ;-) Vielleicht holen wir die Vorstellung nach, wenn der Start erfolgt ist…

Antworten
mega

Fehlt noch FeedDemon.
Der synct mit Google Reader, wodurch man die Feeds und deren Einträge syncron auf vielen PCs hat.
Habe ich seit einigen Wochen im Einsatz und bleibe erstmal auch dabei.

Antworten
Perun

Ich nutze mal wieder FeedDemon:

http://www.perun.net/2011/11/02/feeddemon-als-aufsatz-fuer-google-reader/

Synchronisiert sehr gut mit Google Reader. Weitere Alternativen wären RSSOwl und der Desktop Google Reader:

http://www.rssowl.org
http://desktopgooglereader.codeplex.com

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Chris

Noch ein Vote für Feed Demon, nutze ich schon ewig und für Windows gibt es immer noch nichts besseres. Und dank offline-Modus auch gut, wenn browserbasierte Reader keine Lösung sind.

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Klausi

Genial ich werde gleich mal den NewsBlur ausprobieren. Denn den Google Reader möchte ich aktuell nicht mehr verwenden.

Antworten
Tobbi

Tja, Feedly unterstützt leider kein Opera.
Mal schauen, was die anderen so bieten…. Danke für die Tipps!

Antworten
Robert

Hat schon jemand Tiny Rss ausprobiert wird im Netz auch als google reader alternative angepriesen..

Die Demo installation brauch sich auch jedenfalls nicht verstecken :)
http://tt-rss.org/demo/tt-rss.php

Antworten
Oliver

Google Reader wird bleiben, vor allem weil er zum quasi-Standard für Synchronisation geworden ist.

iPhone: Feeddler und Reeder (beide mit Google Reader Sync und Evernote Integration)
OSX: Netnewswire (veraltet), Reeder oder das Webinterface von Google Reader

GR verschwindet ja nicht, nur einige Sharing-Funktionalitäten werden ausgetauscht. Der Backlash ist aber so groß, dass vielleicht beide Sharing-Funktionssätze bleiben…

Antworten
tux.

Und dass es sie „lange gibt“, ist ein negatives Kriterium für Desktopanwendungen? Im Unterschied zu flüchtigen Webdiensten? Na dann. ;-)

Antworten
Fabian

@Robert: Ich habe tt-rss im Betrieb, funktioniert ausgezeichnet. (Auch den t3n-Feed habe ich damit abonniert…)
Sehr praktisch ist auch die dazu passende Android-App, damit ist tt-rss meiner Meinung nach ein vollständiger Ersatz für Google Reader & Co, der auf meinem eigenem Server läuft.

Antworten
Torsten Maue

Ich finds auch sehr schade und es beweist auch, daß man vorsichtig sein sollte bei der Nutzung von kostenlosen Diensten.

Alternativen zum Google Reader gibt es auch hier: http://www.torstenmaue.com/7-alternativen-zum-google-reader/

Antworten
Mareike

Hallo,

ich arbeite für Taptu und wollte anmerken, dass wir ebenfalls eine Alternative zu Google Reader sind.
Taptu gibt es für Brwoser, Android, iOS und Blackberry. Man kann seine Google Reader-Feeds importieren, in der App selber Feeds und von Taptu bereitgestellte Themen wie Nachrichten oder Sport hinzufügen, oder RSS Feeds via Bing suchen.
Wir haben auch eine deutsche Version und bieten deutschsprachigen Usersupport.
Sie finden uns hier: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.taptu.streams und http://appworld.blackberry.com/webstore/content/64480/

Antworten
Andi Weicker

Natürlich ist es sehr schade, dass der Google Reader eingestellt wird, aber es gibt wirklich genügend Alternativen, vielleicht sollte man im Artikel auch folgenden Link einbinden, ich würde sagen, dort wird jeder fündig:
http://www.rss-readers.org/

Für jedes Betriebssystem gibt es zig verschiedene RSS Reader.

Antworten
fabbaci

Für Podcast-Feeds gerne mal hier vorbeischauen: http://www.podcast.de
Da gibt es:
– Online Abos verwalten
– Neue Beiträge online anzeigen lassen
– Über neue Beiträge per E-Mail, RSS u.a. Formate informieren lassen
– Sammelpodcast, der alle Feeds in einer URL zusammenfasst (praktisch für mobile Reader)
– Bewerten, kommentieren von Feeds und Beiträgen
– Einfaches Teilen von Feeds und Beiträgen
– Importieren und exportieren von Abos (RSS und OPML)

Alles speziell auf Podcast-Feeds abgestimmt, die bei Google auch mit dabei waren, aber immer eher lieblos behandelt wurden.

Antworten
W4rl0ck

Newsblur bietet kostenlos nur noch 12 Feeds … die Website ist nicht aktuell.

Antworten
Tobi

selfoss (http://selfoss.aditu.de/) ist wie fever ein webbasierter RSS Reader zum selber hosten. Allerdings kostenlos und opensource. Zudem mit unterstützt er mobile Endgeräte. Also wer um den Google Reader trauert, sollte sich selfoss mal anschauen.

Antworten
Korintenkacker

Der Webdienst sortiert populäre Quellen nach Kategorien, die Nutzer ohne ein fixes Abonnement einsehen können.

Ich persönlich finde das sich das schlecht lesen lässt. Dort gehört ein zweites „die“ hin.

Der Webdienst sortiert populäre Quellen nach Kategorien, die DIE Nutzer ohne ein fixes Abonnement einsehen können.

Antworten
Denis

Ich nutze blogtrottr.com
Der Dienst tindet sutomatisch RSS Feeds auf der angegebenen URL und sendet einem die Feeds dann wahlweise in Echtzeit oder im 2/4/6 Stunden Rythmus zu, und Mails kann man dann auf jeder Plattform lesen!

Antworten
Kevin Friedersdorf

Hier kommt noch mal ein Votum für Feedly – funktioniert super als auch als iPhone APP und ist damit schon lange mein Favorit.

Antworten
Veljo

Googles „Frühjahrsputz“ zeigt mal wieder, daß man sich auf diesen Monoplisten nicht alleine verlassen darf, sonst ist man verlassen ;-).

NewsBlur und Feedly waren in der vergangenen Nacht nicht erreichbar, meine Wahl fällt auf den FeedReader, auch aufgrund des puristischen Designs ohne großen Schnickschnack.

Antworten
mega

Bei diesen ‚Alternativen‘ sollte man auch drauf achten, ob es wirklich eine ist.
z.B. das man zwischen mehreren Geräten Syncen kann, das es ggf einen Client für Windows gibt (oder für Mac, bzw für beides wers braucht).

Ich habe jetzt feedly versucht.
Da fehlt der Windows-Client und die Weboberfläche ist ja reichlich grausam gestaltet und unpraktisch.

Antworten
Peter Züller

Eine weitere spannende Alternative ist http://www.dotdotdot.me – ähnliches Prinzip wie quote fm, jedoch mit einer Menge mehr Funktionen. Für alle Browser, für iPhone und iPad.

Antworten
Stefan Waidele

Der Wegfall von „Sync with Google Reader“ ist ja das große Problem. Da so viele Anwendungen und Dienste mit GR synchronisieren, war man in der Wahl des eigentlichen Readers sehr frei – so lange alle mit GR zusammen konnten. Flipboard auf dem iPad, GR selbst am PC und wenn ich einen Desktop-Client brauche habe ich auch Auswahl. Und was an einem Gerät gelesen ist, das wird auf dem anderen nicht mehr als neu angezeigt.

Und genau für diese Funktionalität (Flipboard + Desktop) fehlt mir noch die Alternative.

Antworten
Ricky

Ich habe schon mehrere Alternativen getestet. Allerdings bin ich nun bei http://rssly.de geblieben. Die Bedienung ist nahezu identisch zu Google Reader und der Import aus Google Reader funktioniert sehr einfach un schnell!

Antworten
mariusmtk

Feedly wird wohl der neue Referenz Reader, wenn man sich den Zuwachs an User anschaut.
Ich werde in zukunft allerdings auf Lokal installierte Programme setzen, da ich keine Lust habe nocheinmal gezwungen zu sein wechseln zu müssen.

Einige andere Alternativen stelle ich auf meinem Blog vor. http://goo.gl/G3Wtk

Antworten
g2reader

Guter Ersatz für Google Reader http://goo.gl/MoVg3

Antworten
fnagel

Definitiv nicht komplett ohne: https://www.inoreader.com

Antworten
Amadeus Paulussen

Ich nutze nun feedbin.me…

Antworten
NRgizR

Danke, der Artikel hat mir viel Recherchearbeit abgenommen!

Antworten
simon.gtz

Ich nutze seit einiger Zeit den Dienst http://www.feedon.me.
Komme damit super zurecht. Nicht so überlade wie viele andere.

Antworten
Paul

Nach wirklich intensiven Testen der Alternativen bin ich bei bazqux gelandet. Im Browser wirklich top und kompatibel mit Mr. Reader auf dem Ipad.

Antworten
Donngal

Lohnenswerte Alternative ist, wenn man sowieso eine owncloud betreibt das entsprechende news Plugin.

Antworten
Vladimir

Ich habe schon immer und nutze weiterhin Netvibes. Vorteil daran ist einfach, dass ich verschiedene Widgets in verschiedene Bereich stellen kann, meine ganz eigene Sortierung und damit mein perfektes kleines Reich habe :)

Antworten
oldSQL

Tiny Tiny RSS auf dem eigenen Server. Lesen entweder per Browser, mobil unter Android nutze ich Press. Bin sehr zufrieden und habe dabei nichts aus der Hand gegeben.

Antworten
Ich2

Wieso können einige RSS Reader gerade Euren RSS Feed nicht mehr lesen? cURL error 35: error:1407742E:SSL routines:SSL23_GET_SERVER_HELLO:tlsv1 alert protocol version

https://t3n.de/rss.xml sagt auch, das die Verbindung nicht sicher ist…. :-(

Antworten
sven svoo

Sehr interessanter Artikel danke schön

Antworten
Cloud10D

Ist ja toll. Aber gibt es auch einen Feedreader der die paywall Artikel nicht anzeigt biszuweilen automatisch rausfiltert?

Es gibt nichts ärgerliches als den dritten Artikel anzuklicken der nach vier Worten wieder an einer Paywall endet.

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