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Quantencomputer und KI: Googles Startup Sandbox AQ wird unabhängig

Dank frischem Kapital kann die Alphabet-Tochter Sandbox AQ künftig im Bereich Quantencomputing eigene Wege gehen.

Von Hannah Klaiber
1 Min.
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Sandbox AQ spaltet sich vom Mutterkonzern Alphabet ab. (Foto: Benny Marty/Shutterstock)

Quantencomputer sind für die Industrie eine große Chance, um in Zukunft bessere Produkte zu entwickeln und ihre Prozesse zu optimieren. In Kombination mit dem maschinellen Lernen können sie etwa in der Arzneimittelentwicklung, im Automobilbau oder der Energiewende zum Einsatz kommen.

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Seit sechs Jahren forscht das Software-Startup Sandbox AQ in Kalifornien unter Alphabets Schirmherrschaft im Bereich kommerzieller künstlicher Intelligenz (KI) und Quantencomputing-Tools. Das SaaS-Unternehmen stellt unter anderem IT-Lösungen für Telekommunikation, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Behörden und Computersicherheit her.

Jetzt hat sich das Startup von Google getrennt und wird zum eigenständigen Unternehmen. Dem Spin-off ging eine neunstellige Finanzierungsrunde voraus. Sandbox AQ bekam unter anderem Kapital von Breyer Capital, Guggenheim Partners LLC sowie T. Rowe Price Associates Inc.

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Hochkarätige Spezialisten und Berater

Leiten wird Sandbox AQ mit seinen insgesamt 55 Spezialisten aus KI, Mathematik, IT, Physik, Neurowissenschaften und mehr Jack Hidary, der frühere Sandbox-Direktor für KI und Quantencomputing. Darüber hinaus stehen dem Startup hochkarätige Berater zur Seite, darunter etwa Ex-Google-CEO Eric Schmidt und Blythe Masters, der ehemalige Manager von JP Morgan Chase.

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