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Porträt

„Immerhin weiß ich meistens, wo ich etwas nicht hingelegt habe“ – Philipp Steuer von Vire

In der Serie „5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann“ fragen wir Webworker, worauf sie im Job nicht verzichten können. Heute zu Gast: Philipp Steuer von Vire.

2 Min.
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Heute zu Gast: Philipp Steuer, selbstständiger Social-Media-Konzepter.

Es gibt Dinge im Leben, die unverzichtbar sind. Dinge, die uns motivieren, die uns unterhalten und die somit unseren privaten und beruflichen Alltag verbessern. Wir fragen in der Serie „5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann“, was Webworker benötigen, um ihrem Tagwerk mit Freude und Energie zu begegnen.

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Für den heutigen Teil haben wir Philipp Steuer befragt. Der Kölner ist Gründer von Vire, einem Tech-Startup, das unter anderem Storrito gelaunched hat. Das Tool unterstützt Nutzer dabei, ihre Instagram Stories professionell vom PC bespielen zu können. Zuvor hat Steuer bei Google und Mediakraft gearbeitet und dort Konzepte für soziale Medien erarbeitet. Er weiß, wie er Communitys aufbaut und sie bei Laune hält – was Interessierte nicht zuletzt an seinen zusammengerechnet über 200.000 Follower sehen können.

5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann: Philipp Steuer von Vire

Starbucks:​ ​Tagsüber bin ich recht resistent gegenüber Süßkram. Auch meine Club-Mate-Sucht konnte ich besiegen. Dennoch brauche ich hin und wieder einen Zucker-Boost, den ich mir in Form eines Caramel-Frappuccino mit Kaffee und Sojamilch, aber ohne Sahne und Drizzle (das Topping) mindestens jeden zweiten Tag reinknalle. Richtigen Kaffee mag ich nämlich nicht.

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Emma​ ​und​ ​Ole:​ ​Meine Kinder. Also Hundekinder. Menschliche Kinder haben meine Frau und ich nicht. Stattdessen begleitet mich entweder Emma (vier Jahre, französischer Bully-Mix) oder Ole (13 Wochen, Boxer-Mix) zur Arbeit. Die beiden sorgen automatisch dafür, dass ich mehrmals am Tag nach draußen gehe und vom Laptop wegkomme. Ebenso sorgen sie für Spaß bei den Mitarbeitern, insofern der Kleine nicht wieder in den Meeting-Raum pinkelt. (PS: Zählen die beiden Doggys mit 16.700 Instagram-Followern schon zu den Petfluencer?!)

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Moleskin-Notizbuch:​ ​Ich bin schrecklich unorganisiert. Sämtliche Versuche, eine To-Do-Liste zu nutzen, gingen schief, weil ich die alle unfassbar hässlich finde. Stattdessen hab ich mir ein Hipster-Moleskin-Notizbuch gekauft, um dort aktuelle Tagesaufgaben aufzuschreiben. Problem: Irgendwann ging mein schöner Stift verloren und ich kann nicht mit hässlichen Kulis schreiben, obwohl meine Schrift selbst hässlich ist. Gestern hab ich mir einen schönen Edding gekauft und siehe da, die To-Do Liste funktioniert wieder.

Twitter:​ ​Ich liebe die Plattform mit dem blauen Vogel einfach. Da versteht man mich. Da kann ich die Witze bringen, die meine Familie nicht schnallt. Da lese ich sowohl spannende Dinge (Grüße an @Klingebeil), geistreiche Denkanstöße (@DaxWerner … Gänsehaut!) aber auch extrem verstörenden Kram (@Schmarsten). Ein vielseitiger Mix aus Freude und Grusel, den ich sonst nur bekomme, wenn ich Samstagabend über die Kölner Ringe laufe.

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Müll:​ ​Auch wenn ich es jede Woche versuche, aber ich kann meinen Arbeitsplatz einfach nicht sauber halten. Immer liegt irgendwo Müll rum. Um das zu verdeutlichen, hier ein kleines Foto, das ich beim Schreiben dieses Satzes aufgenommen habe. Ich hab mal gelesen, dass der Schreibtisch so ein bisschen das Seelenleben zeigt. Möglich also, dass sich da bei mir deutlich Chaos widerspiegelt. Aber hey, ich weiß immerhin meistens, wo ich etwas nicht hingelegt habe.

Alle Artikel aus dieser Serie findet ihr hier.

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