„Wenn nichts mehr geht, dann hilft mir Musik“ – Nora-Vanessa Wohlert von Edition F

Es gibt Dinge im Leben, die unverzichtbar sind. Dinge, die uns motivieren, die uns unterhalten und die somit unseren privaten und beruflichen Alltag verbessern. Wir fragen in dieser Serie, was Webworker benötigen, um ihrem Tagwerk mit Freude und Energie zu begegnen. Im fünften Teil unserer Serie haben wir Nora-Vanessa Wohlert, Mitgründerin von Edition F, nach ihren Triebfedern gefragt.
5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann – Nora-Vanessa Wohlert von Edition F
Laptop und Handy: Tatsächlich sind Laptop und Handy für mich irgendwie heilig. Das Handy zum Telefonieren und für die Apps, der Laptop zum Schreiben von Artikeln und Konzepten. Wahrscheinlich komplett klar, aber tatsächlich essentiell. Neben dem Internet. Beides ist für mich der Draht nach Außen zum Leser. Natürlich tut es auch mal gut beides wegzulegen, und so kreativ zu sein. Länger als ein paar Tage geht das aber nicht, zumindest nicht, wenn man digital arbeitet.
Tee: Andere brauchen Kaffee, ich trinke Tee. Und den brauche ich am besten in hoher Qualität und vielen Variationen. Am liebsten trinke ich ja frischen Minztee mit Ingwer oder einen ehrlichen Kamillentee.
Musik: Wenn mal nichts mehr geht, dann hilft mir Musik. Mein Spotify-Account ist deshalb eine wahre Freude, wenn ich mal kurz auf andere Gedanken kommen muss oder meine Kreativität hängen bleibt. Zurzeit bin ich sehr in Angus & Julia Stone verliebt. Oder halt guten alten Old-School-Hip-Hop. Meine generellen Top-3 sind allerdings:
- Maggie Rogers mit „Alaska“
- Cat Power mit „The Greatest“
- Warren G & Nate Dogg mit „Regulate“
Der Weg nach draußen: Tatsächlich mache ich nicht mehr so regelmäßig Pausen, seit wir Edition F gegründet haben. Deshalb ist es umso schöner, dass unser neues Büro einen Garten hat. Nichts hilft mehr, als mal fünf Minuten raus zu gehen und unter einem Baum in der Natur zu stehen. Einen ähnlichen Effekt haben sonst nur Dachterrassen. Macht den Kopf frei.
Team: Klar, dass klingt jetzt wahnsinnig abgedroschen, aber tatsächlich geht nichts ohne das Team. Ich halte gar nichts von stundenlangen Meetings, aber hier und da mal etwas Gedanken-Ping-Pong mit meiner Mitgründerin Susann oder dem Team zu spielen hat schon so manche Idee groß gemacht. Ähnlich wichtig bleibt natürlich der Austausch mit unseren Lesern.
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Bäume sind wirklich dufte <3 :)