Das will Sido mit seinem Cannabis-Startup Kejf erreichen

Sido möchte über Cannabis sprechen. (Screenshot: Kejf/t3n)
Der Rapper Sido plant den Einstieg in das Cannabis-Geschäft mit einem Unternehmen namens Kejf. Die eine Hälfte davon gehört Sido, die andere Hälfte dem Pharmaunternehmen CNBS, wie Brutkasten schreibt.
Ab August möchte Kejf Produkte auf Basis von Cannabinoiden verkaufen und gleichzeitig die Öffentlichkeit über Cannabis aufklären – erst mal nur für medizinische Zwecke, später könnte sich der Markt erweitern. Dafür muss allerdings die Politik mitspielen.
Sido möchte eine Community schaffen
Neben dem Verkauf von Cannabis ist auch die Aufklärung ein wichtiges Ziel für Sido. In einem Youtube-Video betont der Rapper, dass viele Menschen in Deutschland gefährliches Halbwissen über die Droge haben, das oft aus dem Freundeskreis oder den Medien stammt.
Sido möchte einen offenen Dialog fördern und Aufklärungsarbeit leisten. Dafür plant er, eine Community um sein Unternehmen zu formen und eine Kampagne zur Aufklärung zu starten.
„Im intensiven Austausch mit interdisziplinären Experten wird der Suchtprävention und vor allem einem aktiven Jugendschutz eine besondere Bedeutung zukommen“, heißt es auf der Website des Unternehmens.
Cannabis-Legalisierung könnte den Markt erweitern
Zu Beginn möchte Kejf Cannabis-Produkte für medizinische Zwecke verkaufen und dabei Patienten mit Migräne, Tourette-Syndrom oder Multipler Sklerose ansprechen. Falls Cannabis legalisiert wird, könnte Kejf jedoch seinen Kundenstamm erweitern.
Laut Koalitionsvertrag könnte dies noch in dieser Legislaturperiode der Fall sein. In diesem Fall wäre Sido mit seinem Unternehmen bereits gut positioniert.
Sidos Einstieg in die Cannabis-Branche mit Kejf spiegelt nicht nur seinen Wunsch wider, das Marktpotenzial zu nutzen, sondern auch den Mangel an korrekten Informationen über Cannabis anzugehen.
Durch die Bildung einer Community und den Start einer Aufklärungskampagne hoffe Sido, Missverständnisse auszuräumen und einen informierten und verantwortungsvollen Umgang mit Cannabis zu fördern.
Kling hart nach ungekennzeichneter Werbung, Fanboy oder Anteilseigner.
Dankeschön. :)
erst Rum Jammern das er seine Frau wegen Drogen verloren hat. und dann andere damit verpesten.. also lass es doch einfach sein paul