So gehts mit Kleinanzeigen.de weiter – und das verkauft der CEO Paul Heimann privat
Für rund neun Milliarden US-Dollar hat die norwegische Verlagsgruppe vor Jahren die Anzeigenplattform Kleinanzeigen.de von Ebay gekauft. Im Sommer erfolgte der endgültige Relaunch mit neuer App und erstaunlich wenig Veränderungen. Im t3n-Interview erzählt Paul Heimann, der langjährige CEO der Plattform, was die neuen Eigentümer von dem deutschen Marktplatz lernen können und inwiefern auch die Deutschen von dem Deal profitieren. Außerdem räumt Paul mit einem SEO-Mythos auf und erklärt, warum der Refurbished- und Nachhaltigkeitstrend für Kleinanzeigen.de genau zur richtigen Zeit kommt.
Dennoch macht das Unternehmen nicht immer nur positive Schlagzeilen, insbesondere wenn es um Betrugsszenarien und Sicherheitsthemen geht. Denn hier haben sich Betrüger:innen auf Kleinanzeigen.de eingeschossen. Was die Plattform dagegen tut und warum die Eigendynamik mit Memes und Geschichten, die jeder erzählen kann, Segen und Fluch zugleich ist.
Außerdem erzählt Paul Heimann unserem Redakteur Tobias Weidemann, auf welche Weise Kleinanzeigen.de bald mehr Geld verdienen will, wen das trifft und warum damit aber letzten Endes alle Beteiligten zufrieden sein können. Und dann hat Paul noch erzählt, was er selbst auf der Plattform verkauft und weshalb selbst er beim Finden des richtigen Preises manchmal daneben liegt.
kleinanzeigen ist der letzte .pll geworden seitdem.
Immer mehr deutsche User werden, in den letzten Jahren, ohne Grund blockiert, der Betrug nimmt überhand und der Kundenservice ist nicht mehr existent.
Für mich gehört das Ding blockiert.
Und die größte Frechheit: Die Email-Adresse ist immer noch „info(AT)ebay-kleinanzeigen(DOT).de .
User werden hier grundlegend verarlbert.