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Von der Apple Magic Mouse zur Logitech MX Master 3: Meine Gründe für den Wechsel

Apples Magic Mouse ist zwar hübsch und passt perfekt zur Designsprache des Konzerns. Dennoch ist unser Autor vor ein paar Jahren auf eine andere Maus umgestiegen – und hält sie immer noch für die wohl beste überhaupt: Logitechs MX Master 3.

2 Min.
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Apples Magic Maus: Trotz Update des Ladeanschlusses muss sie zum Aufladen auf den Rücken ruhen. (Foto: ShutterstocK Crystal Eye Media)

Die Magic Mouse ist durch ihre schmale Form und klare Linien zweifelsohne ein echter Hingucker. Auch ihre berührungsempfindliche Oberfläche mit Gestenunterstützung ist unter macOS eine Freude. Dennoch habe ich mich von Apples Lösung nach Jahren der Nutzung zugunsten der Logitech Master MX3 verabschiedet. Das hat mehrere Gründe – und keiner von ihnen hat mit der Ladebuchse auf der Unterseite zu tun, wobei ich die Designentscheidung immer noch nicht verstehe.

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Die Ergonomie

Apples Magic Mouse wurde von Jony Ives Team ursprünglich vor 15 Jahren designt und von Steve Jobs präsentiert. Die Maus unterschied sich durch ihre konkave, ja fast organische Form radikal von den damals auf dem Markt befindlichen Eingabegeräten.

Apples Magic Mouse: ultrahübsch, ultraschlank und designtechnisch ein Hingucker. Aber für mich keine Dauerlösung. (Foto: t3n)

Ein maßgeblich anderes Design dürfte bei der Gestaltung der Hauptfaktor gewesen sein, ganz nach dem Motto: „Form over Function“. Der Ergonomie-Aspekt spielte derweil eine eher untergeordnete Rolle, sodass sich bei zahlreichen Nutzern– darunter auch ich – nach einer Weile Schmerzen in der Maushand einstellten.

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Auf Reddit wurde einem Nutzer empfohlen, sie anders zu halten. Bei so einer Aussage muss ich unweigerlich an Steve Jobs denken, der nach einer Beschwerdewelle wegen Empfangsproblemen beim iPhone 4 sagte, man halte es falsch.

So groß würde ich das Thema mit der Maus zwar nicht aufhängen, aber es gibt einfach Mäuse, die aus ergonomischer Sicht besser als Apples Modell sind. Meiner Hand war Apples Modell bei längerer Nutzung letztlich nicht zuträglich. Ich wollte aber nicht gleich auf diese kuriosen, extremst ergonomischen Mäuse wie Logitechs MX Vertical oder Ankers vertikaler Maus greifen. Mit ihnen kann die Hand in einer natürlicheren Position ruhen.

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Logitechs Master MX 3 bietet durch ihr keilförmiges und leicht gewölbtes Design eine perfekte Mitte zwischen Apples flacher Lösung und den vertikalen Mäusen.

Größerer Funktionsumfang als die Magic Maus – optional

Logitech MX Master 3 auf Schreibtisch.

Sieht zwar ein wenig nach einem Raumschiff aus: Aber Logitechs MX Master 3 ist meiner Meinung nach das Meisterstück einer Maus. (Foto: Logitech)

Überdies liefert sie letztlich alle Funktionen, die Apples Maus auch beherrscht – und mehr. Denn durch ihre vielen Knöpfe und Drehräder kann ich nicht nur auf Websites nach oben und unten scrollen und im Browser vor- und zurücknavigieren, sondern auch zwischen verschiedenen Schreibtischen wechseln, und obendrein ist horizontales Scrollen möglich.

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Die vielen Buttons der Logitech MX Master 3 sind beliebig belegbar. (Screenshot: t3n)

Kurzum: Die MX Master bietet alles, was ich brauche – und sogar mehr. Denn die Knöpfe sind allesamt programmierbar, sodass ihr sie nach eigenen Vorstellungen einstellen könnt. So könnt ihr Knöpfe etwa mit Copy & Paste belegen und anderen verrückten Dingen. Die Logitech-Options-App könnte zwar etwas besser sein, sie erfüllt aber ihren Job. Zum Glück muss man sie nicht so oft aufrufen.

Auch wenn es für mich kein Wechselgrund ist: Die Logitech-Maus kann während des Ladens einfach weiter genutzt werden. Denn die USB-C-Ladebuchse ist praktischerweise auf der Vorderseite angebracht.

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