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Sind die sozialen Medien am Ende? Podcast mit t3n-Kolumnist Martin Weigert

Das tägliche Social-Media-Gewitter – Online-Journalist Martin Weigert hat es abgestellt. Im Filterblase-Podcast erklärt er, warum.

Von Luca Caracciolo
1 Min.
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Die tägliche Social-Media-Nutzung – müssen wir uns mehr regulieren? (Foto: Shutterstock)

Nein, die sozialen Medien sind natürlich nicht am Ende. Für Martin Weigert aber in gewisser Weise schon. Der Online-Journalist hat vor einigen Monaten seine Social-Media-Nutzung radikal reduziert – und bereut es bisher nicht.

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Im Gespräch mit Print-Chefredakteur Luca Caracciolo spricht Weigert über seine Beweggründe. „Am Ende war es eine einfache Kosten-Nutzen-Rechnung. Und die Kosten sind einfach zu hoch geworden“, sagt er im Podcast.

Die Kosten – damit meint Weigert etwa die zunehmende Mob-Mentalität, die gezielten Desinformationen, den gefühlten Klickzwang – und schlicht die Zeit. „Jede Minute, die du in Social Media steckst, fehlt dir an anderer Stelle.“ Gibt es etwas, was er vermisst? „Vor allem das Social Networking, also die Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen.“ Aber dieser Aspekt sei eben nicht genug, um die gewichtigen Kostenaspekte auszugleichen.

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Die t3n-Kolumne zum Thema könnt ihr hier nachlesen.

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