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Sportschuh-KI-Entwickler: „Dein Fuß allein ist nicht entscheidend“

Das Startup Motesque hat ein Software-Tool entwickelt, mit dem man seinen idealen Laufschuh finden können soll – ohne anprobieren. Darüber sowie über das Potenzial von KI im Sportbereich haben wir mit dem Gründer Kai Oberländer und dem Profisportler Jan Fitschen gesprochen.

Von Insa Schniedermeier
11 Min. Lesezeit
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Das Startup Motesque hat ein Software-Tool entwickelt, mit dem man seinen idealen Laufschuh finden können soll. (Foto: Shutterstock / FOTOKITA)

Rund 80 Prozent der aktiven Läufer:innen sollen sich Studien zufolge jedes Jahr verletzen – oft wegen Überlastung oder falschem Schuhwerk. Das will der Motesque-Co-Gründer und Geschäftsführer Kai Oberländer ändern. Oberländer ist Professor für Biomechanik und quantitative Methoden und verantwortlich für die Produktentwicklung bei Motesque.

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Motesque wurde 2015 als Think-Tank gegründet, um innovative Konzepte für die Industrie zu entwickeln. 2018 begann das Team dann selbst mit der Produktentwicklung. Heute bietet Motesque ein softwarebasiertes Tool auf Basis von Biomechanik und künstlicher Intelligenz (KI) für den Handel an, mit dem man Sportschuhe auf den individuellen Körperbau abstimmen und Konsument:innen gezielte Produktempfehlungen geben kann.

Für das Interview erreichen wir Oberländer über Zoom im Homeoffice. Wenig überraschend hat er einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Mit dabei im Interview ist der ehemalige Profiläufer Jan Fitschen, der mit Motesque zusammenarbeitet. Fitschen ist ehemaliger Profiläufer, Leichtathlet des Jahres 2006 und Europameister über die 10.000 Meter. Heute nennt er sich selbst „langsamer Profiläufer“ und ist als Berater, Keynote-Speaker und Cheftrainer beim Nike Plus Run Club (NRC) tätig.

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t3n: Im Buch „Born to Run“ macht sich der Hobbyläufer und ehemalige Men’s Health Redakteur Christopher McDougall auf die Suche nach einer Lösung für seine Schmerzen beim Laufen. Und findet sie beim indigenen Volk der Tarahumara in Mexiko, die für ihre Läuferischen Fähigkeiten bekannt sind. Sie laufen nämlich nur barfuß oder in dünnen Sandalen. Daher die Frage: Brauchen wir überhaupt Laufschuhe?

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Kai Oberländer: Da stichst du ja direkt ins Bienennest [lacht]. Die kurze Antwort ist: Ja, wir brauchen sie. Es gibt sicher eine Sub-Klasse von Läufer:innen, die auch ohne Schuhe laufen können, so wie die Tarahumara. Aber das muss man über Jahre erlernen, damit sich Muskulatur und Gewebe entsprechend anpassen. Auch die Haut an der Fußsohle muss eine gewisse Widerstandsfähigkeit entwickeln, im besten Fall von Kindesbeinen an. In unserer heutigen Sozialisierung passiert das nicht.

Wer ist heute schon noch barfuß im Wald unterwegs? – Kai Oberländer

Für die meisten Läufer:innen wird es daher nicht funktionieren, barfuß oder mit nur sehr dünnen Sohlen zu laufen, insbesondere nicht, wenn man im mittleren oder höheren Alter mit dem Laufen anfängt. Gerade, wenn man ambitionierter laufen will, braucht man ein Material, das einen unterstützt.

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Jan Fitschen: Einige Firmen haben tatsächlich auch versucht, das Barfußlaufen in ihre Modelle zu integrieren, wie beim Nike Free. Damals war das ein riesen Trend. Die Idee dahinter ist gut, denn wenn man barfuß läuft, kräftigt sich die Muskulatur. Aber viele Läufer:innen haben es damit übertrieben und sich so verletzt. 

Oberländer: Wir waren damals an der Deutschen Sporthochschule Köln maßgeblich an der wissenschaftlichen Überprüfung der Wirkweise des Nike Free beteiligt und die Intention des Schuhs war eine andere. Ursprünglich wurde der Free als Trainings-Werkzeug für die Fußmuskulatur entwickelt, den man nur ein- oder zweimal die Woche in gewissen Einheiten anzieht. Fashion und Marketing haben dazu beigetragen, dass der Nike Free auch als Laufschuh vermarktet worden ist, was nicht so gut funktioniert hat.

Wie nehmt ihr aktuell den Sportschuh- beziehungsweise Laufschuhmarkt wahr?

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Oberländer: Man muss sich das differenziert anschauen. Es gibt gewisse Trends. In den 1980er Jahren musste es unbedingt ein stoßdämpfender Schuh sein. In den 1990er und 2000er Jahren kam das Thema der Stabilität hinzu. Dann kam in den 2010er Jahren das Natural Running auf, wo der Schuh vom Prinzip her auf einmal kein Schuh mehr sein durfte. Und jetzt? Jetzt haben wir wieder andere Konzepte, zum Beispiel die Performance-Optimierung durch Hightech-Materialien wie elastische Schäume und Carbonelemente. Die Industrie erfindet sich immer wieder neu und kommt mit neuen Ideen und wissenschaftlichen Konzepten in die Schulentwicklung rein. Was ja erstmal nicht schlecht ist.

Professor und Motesque-Gründer Kai Oberländer.

Professor und Motesque-Gründer Kai Oberländer. (Foto: Motesque)

Was ist dann schlecht?

Oberländer: Meine Kritik liegt in der Umsetzung dieser Schuhe. Heißt: Die biomechanischen Funktionen, die in diesen sehr gut etablierten Research-Abteilungen der Sportartikelhersteller entstehen, werden meistens im letzten Schritt durch die Marketing- oder die Design-Abteilung verändert. So werden beispielsweise Funktionskomponenten verschoben, weil sie an einer anderen Stelle schöner aussehen, nur, damit der Schuh besser verkauft wird. Interessanterweise ist dies bei den performance-optimierenden Schuhen der letzten Jahre etwas zurückgegangen.

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Fitschen: Es gibt super Schuhe. Keine Frage. Ohne das richtige Schuhwerk wäre ich nicht so erfolgreich gewesen. Aber was mir im Markt in vielen Fällen noch fehlt, ist der Überblick, welches Modell für mich persönlich das richtige ist. Schuhe werden heute eben über ein gewisses Image verkauft. Da kommt jetzt das neue Modell und Marketing preist es an – aber ob es wirklich der richtige Schuh für einen ist, kriegt man nicht so einfach raus. 

Wie hast du als Profi deine Schuhe ausgewählt, Jan?

Fitschen: Für mich als Profi war das einfacher: Ich habe die komplette Bandbreite an Schuhen zugeschickt bekommen und konnte mir dann die besten Schuhe aussuchen. Bei einem Freizeitläufer ist das anders. Woher weiß der, welcher Schuh zu ihm passt? Bislang musste er die Schuhe immer erstmal kaufen – und günstig sind die auch nicht. Klar, es gibt Fachhändler:innen und wenn du Glück hast, landest sogar bei einem erfahrenen Verkäufer oder einer Verkäuferin, der oder die wirklich Ahnung hat. Aber oft hat man dieses Glück leider nicht, zumal es diese Laufsportspezialisten auch nicht überall gibt. Bei so General-Stores bin ich sowieso skeptisch. Da hast du dann einen Fußballer oder eine Studentin, der oder die dir Laufschuhe verkauft. Wirkliche Fachexpertise ist selten und wird auch immer seltener durch unsere wirtschaftliche Lage.

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Wie wollt ihr das ändern?

Oberländer: Wir haben mit Motesque ein Produkt namens MQ Pro Running entwickelt. Das ist eine Custom-Made-Lösung für die Laufschuhberatung, die dir hilft, den richtigen Laufschuh zu finden. Dieses Tool will das Problem lösen, dass du ja selbst im Schuhgeschäft nur eine begrenzte Anzahl an Sportschuhen ausprobieren kannst. Niemand testet 25 paar Schuhe. Und selbst wenn man das machen würde, dann wird das Urteil meist nach einem subjektiven Gefühl getroffen. Objektiv bedeutet das noch nicht, dass du den richtigen Schuh am Fuß hast. Fachpersonal – wenn es denn da ist – kann dich auch nur begrenzt unterstützen. Mit Motesque haben wir ein objektives Beratungstool entwickelt, das dir mittels Machine-Learning genau sagt, welcher Schuh der richtige für dich ist.

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Wie funktioniert das?

Oberländer: Du beantwortest zunächst ein paar Fragen über dich und deine Bedürfnisse, um eine Richtung abzuklopfen. Trail-Schuhe beispielsweise müssen bei Wind und Wetter funktionieren und haben andere Features als Schuhe, mit denen in erster Linie auf Asphalt gelaufen wird. Anschließend bekommst du ein Paar Schuhe von der Verkäuferin oder dem Verkäufer zum Testen auf dem Laufband. Zudem wirst du mit Sensoren an strategischen Stellen ausgestattet, am Rückfuß, am Becken – je nachdem, mit welchen Kund:innen wir zusammenarbeiten. Anschließend ziehst du einen Alternativschuh an und gehst wieder aufs Laufband. Anhand der Daten kann man danach sagen, welcher Schuh besser zu dir passt. 

Das ist aber noch nicht alles, denn bislang bewertest du die Schuhe ja nur im Direktvergleich. Wir können zudem deine Daten mit einer Datenbank abgleichen, die dir sagt, wie gut deine Performance im Vergleich zu den über 180.000 Läufer:innen ist, die wir bislang vermessen haben. Du probierst also einen Schuh an und mithilfe unserer Datenbank können wir dir prognostizieren, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass es noch einen besseren Schuh für dich gibt. Auf Basis unserer Daten können wir inzwischen sehr gute Prognosen machen. Besser als jede:r Verkäuferin. Denn wir bringen Biomechanik und Erfahrungswerte mit Big Data zusammen.

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Braucht es in Zukunft dann gar keine Verkäufer:innen mehr?

Oberländer: Ich sehe unsere Lösung eher als verkaufsassistierendes Tool. Ich rede immer noch gerne mit dem oder der Verkäufer:in. Aber natürlich kann man sich das theoretisch auch als Self-Service vorstellen.

Wir haben bislang über ein Tool für den Retail gesprochen. Funktioniert die Motesque-Lösungen auch im E-Commerce?

Oberländer: Im Retail haben wir die Möglichkeit, Kund:innen zu vermessen, die Ergebnisse mit biomechanischen Modellen zu interpretieren und Empfehlungen aufgrund von unserer Datenbank abzuleiten. Das ist ein sauberes Ökosystem, das aber an die reale Welt gebunden ist. Es funktioniert aber auch in der E-Commerce-Umgebung. Es gibt ja bereits diese Größenfinder, in denen du angeben musst, welche Größe du bei Marke XY normalerweise kaufst, woraufhin dir dann das entsprechende Größenäquivalent vorgeschlagen wird. Mit unserem Tool und unserer Datenbank ergänzen wir diese Größenberatung um eine Funktionsberatung.

Wie geht das?

Oberländer: Bei uns im Labor haben wir mittlerweile über 100 Modelle mechanisch komplett vermessen. Wir kennen deren Eigenschaften, wissen also zum Beispiel, wie steif die sind, wie schwer oder wie stabil. Anhand von zwei Fotos – eins von der Seite, eins von vorne – erstellen wir dann einen dreidimensionalen Avatar von dir, also eine virtuelle Repräsentation von dir. Handyfotos reichen dafür aus. Hinzu kommen die qualitativen Informationen über dich und deine Bedürfnisse, die wir über einen kurzen Fragebogen abfragen. Anhand dieser Daten können wir unsere Kund:innen dann in einer Simulation in der Cloud Schuhe virtuell anprobieren lassen und das Laufergebnis vorhersagen, sodass man am Ende weiß, wie man mit dem Nike Pegasus laufen würde oder mit dem Nike Free – most likely. Das Tolle ist, dass mit jedem Kunden oder jeder Kundin, der oder die das Tool nutzt, das Ergebnis genauer wird.

Und dafür braucht ihr keine Bilder von meinen Füßen?

Oberländer: Nein, dein Fuß allein ist nicht so entscheidend für den Laufstil. Wichtig ist auch, wie die Knie und die Hüfte agieren. Wir versuchen das durch die eingeschickten Bilder zu sehen und antizipieren dann, welcher Schuh aufgrund deiner Statik, deiner Angaben zum Laufverhalten und der Cloud-Simulation gut zu dir passen könnte.

Wird diese Beratungsfunktion für den E-Commerce bereits eingesetzt?

Oberländer: Noch nicht, wir planen im Juni damit live zu gehen.

Bei welchen Marken wird euer E-Commerce-Tool eingesetzt werden?

Oberländer: Das darf ich leider noch nicht verraten.

Aber im Retail habt ihr euer Tool schon in Anwendung?

Oberländer: Genau. Wir haben und hatten beispielsweise Asics als weltweiten Kunden mit Ausnahme von Asien, deren Stores haben wir mit unseren Tools ausgestattet. Leider kam uns dann die Corona-Pandemie in die Quere und die Stores mussten schließen. Das hat auch uns zurückgeworfen, weil wir ja über die Stores auch unsere Datenbank füttern.

Wie kommst du ins Spiel, Jan? Wie kann ich mir eure Zusammenarbeit vorstellen? 

Fitschen: Ich kenne mich in der Szene ganz gut aus und bin ständig in Kontakt mit der Running-Community. Alles, was ich da an Trends und News aufschnappe, gebe ich an das Motesque-Team weiter, die sich ja in erster Linie um Forschung und Entwicklung kümmern. Ich bin also eine Art Trendscout.

Obwohl ich seit Jahren ein Brancheninsider bin, hat auch bei mir vieles, was ich bisher gemacht habe, auf Bauchgefühl beruht. Aber das kann es ja auf Dauer nicht sein. Das zeigen ja auch die vielen Überlastungserscheinungen von Läufer:innen, die oft durch falsche Modelle entstehen. – Jan Fitschen

Jan Fitschen auf dem Laufband. (Bild: Motesque)

Oberländer: Das ist ein super Punkt. Interessanterweise sind die Verletzungsraten beim Laufen in den letzten 25 Jahre bis 30 Jahre konstant geblieben – unabhängig davon, was die Industrie erfunden hat.

Konstant schlecht, ja. Laut Statistiken verletzen sich bis zu 80 Prozent der insgesamt rund 17 Millionen deutschen Läufer:innen einmal im Jahr.

Oberländer: Wenn du wissenschaftliche Arbeiten zum Thema schreibst oder liest, ist die Einleitung oft gleich: Es kommt die absurd hohe Zahl an Läufer:innen, die sich im Jahr verletzen. Meiner Meinung nach liegt das daran, dass im Laufsport zwei Trends gegeneinander arbeiten. Und zwar steht die technische Innovation der Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit der Gesellschaft gegenüber. Soll heißen: Die Technik, also der Schuh und die Materialien werden immer besser. Wir entwickeln jetzt bessere Schuhe als vor 25 Jahren. Aber in diesen 25 Jahren ist was mit der Gesellschaft passiert. Es wird immer weniger körperlich gearbeitet. Der Arbeitsplatz hat sich weg von der körperlichen Belastung und hin zur Wissensarbeit entwickelt. Meine Theorie ist, dass wir deswegen immer noch die hohe Anzahl laufbedingter Verletzungen haben.

Fitschen: Dabei ist Sport und insbesondere Laufsport super wichtig und für mich der geilste Sport. Denn er ist nicht nur gut für unser Herz-Kreislauf-System, sondern auch für unsere mentale Gesundheit und den Stressabbau. Deswegen ist es auch so wichtig, Läufer:innen mit dem richtigen Equipment zu unterstützen, damit sie lange aktiv bleiben können.

Oberländer: Man muss verstehen, dass die Laufschuhe von Adidas, Nike und Co alle aufgrund von Mittelwerten hergestellt werden. Sagen wir zum Beispiel, es gibt einen Schuh, der soll das Einknicken des Fußes nach innen verhindern, also die Pronation. Im Mittel auf 100 Leuten klappt das. Das heißt aber nicht, dass es bei dir funktioniert. Du bist ein Individuum. Du musst nicht so funktionieren wie die Kohorte. Wenn es diesen Mittelwert-Menschen geben würde, dann passt es. Mit unserer Retail-Technologie stellen wir das Individuum ins Zentrum und schauen nach, ob ein Schuh unabhängig vom Marketing oder technischen Features bei dir individuell funktioniert. 

Könnt ihr euch auch vorstellen, in Zukunft selbst in die Produktentwicklung zu gehen?

Oberländer: Die Daten, die wir erheben, stellen wir bereits heute den Entwicklungsabteilungen von Sportschuhhersteller:innen zur Verfügung. Es gibt auch Beispiele von Unternehmen, die bereits versucht haben, das anzubieten. Brooks zum Beispiel hat unter anderem mit HP und Desma die sogenannten Fitstations entwickelt beziehungsweise genutzt, in denen sich Kund:innen individualisierte Laufschuhe produzieren lassen konnten. Bislang war das aber extrem unökonomisch.

Wie funktioniert das, mittels 3D-Druck? 

Oberländer: Ja genau, mit digitalisiertem Spritzguss. Das kann die Zukunft sein. Aber 2022 sind wir noch nicht da, das massenproduktionstauglich zu machen. Unser Ansatz ist es, den individuell richtigen Schuh aus einem existierenden Portfolio zu finden. Natürlich, wir sind Ingenieure und denken über so etwas nach. Aber in erster Linie sind wir eine Softwarefirma und kein Schuhhersteller.

Könnt ihr schon sehen, ob sich Menschen tatsächlich weniger verletzen, wenn sie ihre Schuhe mithilfe eurer Tools aussuchen?

Oberländer: Das kann ich noch nicht sagen, dafür müssten wir ein Langzeittracking unserer Kund:innen machen, was schwierig ist, da wir alle Daten anonymisiert aufzeichnen. Was wir jedoch sehen ist, dass die Conversion-Rate sehr gut ist, da sich Menschen durch die Nutzung unseres Tools gut beraten fühlen. Und wir sehen, dass die Leute wiederkommen und wieder kaufen. Das bedeutet ja indirekt, dass unser Empfehlungsservice funktioniert.  

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