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Steve Jobs alte Sandalen werden versteigert – für einen fünfstelligen Betrag

Apple kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken. Wäre es also nicht wunderbar, einen Teil dieser Geschichte sein Eigen nennen zu können?

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Steve Jobs trug gerne Birkenstock. (Foto: Josh Forden / Shutterstock)

Ende August wurde der Apple-1 von Steve Jobs versteigert. Der Computer-Prototyp des ersten von Apple entwickelten Computers brachte dabei knapp 680.000 US-Dollar ein. Seinen Wert steigerte das Gerät vor allem, weil Jobs es höchstpersönlich genutzt hatte.

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Etwas, das Jobs auch höchstpersönlich nutzte, waren seine Schuhe. Genauer gesagt hellbraune Birkenstocks. Genau diese schmuddeligen und ausgelatschten Treter sollen jetzt auch unter den Hammer kommen. Am Freitag startet die Auktion im Auktionshaus Juliens Auctions.

Nach Angaben des Veranstalters wird damit gerechnet, dass die Lederlumpen bei einem Endgebot zwischen 60.000 und 80.000 Dollar landen. Der Startpreis liegt bei 15.000 Dollar. Zuletzt verkauft wurden die alten Sandalen 2016, damals für einen heute lumpig erscheinenden Preis von 3.400 Dollar.

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Ein Ausstellungsstück sondergleichen

Die Birkenstock-Schlappen wurden offensichtlich in den 1970ern und 1980ern von Jobs getragen und landeten dann im Müll. Wie Gizmodo berichtet war ein Mann namens Mark Sheff jedoch geistesgegenwärtig und angelte die Schuhe noch einmal aus der Tonne. Sheff war in den Achtzigern auf einem von Jobs Anwesen in Kalifornien als Koch angestellt.

Neben der Müll-Rettungs-Geschichte sind die Birkenstocks aber auch schon ordentlich herumgekommen. Wie die Auktionswebsite verlauten lässt, waren sie bereits Teil mehrerer Ausstellungen. Mailand, New York, Berlin, Rahms, hier ist die Birkenstock-Zentrale – die Welt konnte Jobs Latschen sehen, wenn sie gewollt hätte. Juliens Auctions spricht bei den Birkenstocks über eine „ikonische Grundausstattung seiner Garderobe“ und bezeichnet sie als Jobs „Uniform“.

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„Er war einfach von der Intelligenz und Praktikabilität des Designs und dem Tragekomfort überzeugt. Und in Birkenstocks fühlte er sich nicht wie ein Geschäftsmann, also hatte er die Freiheit, kreativ zu denken“, wird Chrisann Brennan, Ex-Frau von Steve Jobs, zitiert.

Um nicht nur über 50 Jahre alte Sandalen zu verscherbeln, gibt es für den Höchstbietenden noch einen kostenlosen NFT dazu. Hier trifft die alte verstaubte Analogwelt auf die moderne Unbekannte.

Schau dir jetzt Apples größte Produkt-Flops in unserer Bildergalerie an

Schau dir jetzt Apples größte Produktflops in unserer Bildergalerie an Quelle: (Foto: Shutterstock/Drop of Light)
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