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Sublime Text: Die Liebeserklärung eines Entwicklers

Ihr seid auf der Suche nach einem neuen Editor oder habt schon mal von diesem mysteriösen Zauber-Editor Sublime Text gehört und wollt mehr darüber wissen? Ich finde, dass dieser Editor der Beste seiner Art ist. Eine Liebeserklärung.

Von Mario Janschitz
3 Min.
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Sublime Text. (Screenshot: t3n)

Ich weiß, die Wahl des Code-Editors ist immer eine Glaubensfrage – und heute will ich euch meinen Lieblings-Editor näher bringen. Denn: Neben den großen Editoren wie Textmate und Notepad++ existiert noch ein weiterer: Sublime Text. Schon in zweiter Version positioniert sich der plattformunabhängige Editor unter den ganz Großen der Webentwicklung.

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Dabei ist zu betonen, dass es sich bei Sublime Text um einen reinen Editor und keine vollfunktionale IDE handelt. Sublime Text soll somit kein Ersatz für PHPStorm oder andere Tools sein – durch diverse Plugins kann Sublime Text aber sehr wohl mit einer ähnlichen Funktionalität ausgestattet werden.

sublime-text

Sublime Text mit offener Sidebar, zwei Code-Fenstern und einer eingeblendeten ToDo-Liste. Theme ist „Glacier“ mit aktivem Monokai-Highlighting. (Screenshot: t3n)

Kurz vorweg: Ich hatte schon Editoren wie VIM, Notepad++ und vor allem Textmate im Einsatz, die ich als ernstzunehmende Editoren wahrnehme. Andere wie zum Beispiel Espresso oder Coda bieten mir zu wenig Funktionalität – außerdem engen sie mich mit ihrem GUI ein – mit Dreamweaver konnte ich mich schon zu Macromedia-Zeiten nicht wirklich anfreunden.

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Sublime Text wurde in den Sprachen Python und C++ geschrieben. Gerade die Integration von Python macht den Editor nahezu beliebig erweiterbar – was man auch an der großen Anzahl von verfügbaren Plugins sehen kann. Zusammen mit der Möglichkeit, das GUI von Sublime Text vollkommen zu modifizieren beziehungsweise anzupassen, bringt das den Komfort, den ich mir als Entwickler auch gerne bei anderen Editoren oder IDEs wünschen würde.

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Konfiguration: Einfach und schnell

Du willst einen größeren Zeilenabstand? Du möchtest eine Mini-Map angezeigt bekommen, damit du den Überblick über deinen Code nicht verlierst? Du hast vergessen zu speichern und dein Computer ist abgestürzt? Mit Sublime Text alles kein Problem. Nachfolgend seht ihr meine Konfigurations-Datei, mit der die Standardkonfiguration von Sublime Text überschrieben wird. Einstellungen zu verschiedenen Sprachen werden in jeweils eigenen Dateien vorgenommen.

{
"auto_complete_commit_on_tab": true,
"auto_complete_delay": 0,
"auto_complete_with_fields": true,
"bold_folder_labels": true,
"caret_style": "phase",
"color_scheme": "Packages/User/Monokai Soda.tmTheme",
"drag_text": false,
"font_face": "Source Code Pro",
"font_size": 14.0,
"highlight_line": true,
"highlight_modified_tabs": true,
"ignored_packages":
[
"Stylus",
"Vintage",
"AdvancedNewFile"
],
"line_numbers": true,
"line_padding_bottom": 3,
"line_padding_top": 3,
"preview_on_click": false,
"shift_tab_unindent": true,
"soda_classic_tabs": true,
"theme": "Glacier.sublime-theme",
"word_wrap": "false"
}

Dabei ist Sublime Text vor allem eins: rasend schnell – vor allem die neueste Version von Sublime Text ist noch performanter und lässt aufkommende Konkurrenten alt aussehen. Und: Obwohl seit mehreren Jahren im Einsatz, kann ich mich nur an einen einzigen Absturz von Sublime Text erinnern – was aber kaum auffiel, da die Dateien auch ohne einen aktiven Speichervorgang erhalten bleiben.

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Was Sublime Text einfach liebenswert macht

Eines vorweg: Alle Kleinigkeiten hier aufzuzählen, würde den Rahmen des Artikels sprengen. Wie schon angemerkt, will ich euer Augenmerk auf den Editor im Allgemeinen lenken – nähere Tipps und Tricks beziehungsweise eine Demonstration von Sublime Text im praktischen Einsatz lest ihr in nachfolgenden Artikeln.

Hier eine kurze Auflistung einiger Highlights:

  • Multiple Cursors: Ihr könnt mehrere Cursors an verschiedenen Stellen im Code setzen, die ein gleichzeitiges Editieren an verschiedenen Stellen ermöglichen.
  • „Commando-Palette“: Kurz gesagt, könnt ihr den gesamten Editor über diese „Konsole“ steuern – und sogar noch mehr. Denn ihr habt darin Zugriff auf alle Plugins und Shortcuts.
  • „Goto Anything“: Durch dieses Feature wird die Maus obsolet – springt einfach überallhin, egal wo sich die Datei oder eine Funktion befindet.
  • Die Konfigurations-Datei: Alle Einstellungen inklusive Shortcuts, Aussehen und Verhalten werden in einer Datei vorgenommen, nicht nur schnell sondern auch übersichtlich.
  • Integration von Build-Skripten: Also das Ausführen von Programmen und Skripten direkt aus dem Editor heraus.
  • Fenster-Splitting: Ihr könnt euch verschiedene Dateien gleichzeitig anzeigen lassen.
  • Umfangreiche Shortcuts: Egal ob Wort, Zeile oder Inhalt einer Klammer – mit Sublime Text könnt ihr es leichter auswählen.
  • Viele gute Plugins, womit die Funktionalität enorm erweitert werden kann.

Die Schwächen von Sublime Text

Sublime Text hat viele Vorteile, aber auch einige Schwächen – nämlich das manchmal etwas hakelige Projektmanagement und das „hässliche“ Icon.

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Fazit: Wer Sublime Text nicht kennt, sollte den Editor kennen lernen

Sublime Text ist einfach zum Verlieben. Im zweiten Teil zeige ich euch anhand praktischer Beispiele, was mit Sublime Text alles möglich ist und warum ihr dem Editor zumindest eine Chance geben solltet. Ihr könnt euch Sublime Text hier herunterladen.

Welcher ist euer favorisierter Editor?

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Kommentare (23)

Community-Richtlinien

Jochen C.

Als Texteditor zu überladen, für den ernst zu nehmenden Entwickler und große Projekte viel zu wenig Funktionalität und Bedienbarkeit. Trotzdem macht es Spaß mit ihm zu arbeiten, wenn auch nur auf schwächeren Geräten und für kleinere Dinge.

oldSQL

@ Jochen Du setzt also was ein?

Alem

der Editor bietet nicht mal FTP-Funktion ohne, dass man ein kostenpflichtiges Plugin kauft.

Nein danke…

Alexandra

Vollfunktional? Das würde ich einen Editor, der nicht mal drucken kann, nicht nennen …

Heiko

Sublime Text ist definitiv ein guter Editor und ich nutze ihn auch selbst aber er kommt für mich noch lange nicht an eine richtige IDE wie PHPStorm o.a. heran. Sind ja alles nette Features, aber das können die großen schon seit einer gefühlten Ewigkeit… *gähn*

Ralph Segert

Ich setzte Sublime Text seit knapp einem Jahr vorwiegend für das CSS-coden ein und habe sofort nach des ersten Ausprobieren TopStyle links liegen. ;-) Mit dem Plugin SFTP kann ich jetzt auch direkt auf Servern arbeiten, auch das geht richtig fix. Insgesamt sind es viele Kleinigkeiten, die das Coden erleichtern, das hässliche Icon lässt sich so mit Nachsicht ignorieren ;-)

Jochen C.

Ich benutze privat und in der Firma Netbeans für PHP, Smarty, Java, JavaScript, CSS/Less etc. CSS „coden“… Zu Hilfe! Das hat ja nichts mit der Realität zu tun. Da sehe ich es halt wieder meines Erachtens: Für non-professionell Sachen ist Sublime 2 ganz gut. Wer was professionelles will, der sollte gleich eine gescheite IDE nutzen. Und was hier fast komplett untergeht: Sublime 3 kostet Geld! Da geife ich doch mit etwas Vernunft und Sachverstand auf ganz andere Software zurück.

holger1411

Kommt immer darauf an wer einen Editor für was braucht: Ein vollblut Java Entwickler wird mit dem Editor wohl nicht glücklich. Aber Frontend Entwickler mit reinen HTML/CSS/JS Projekten ist Sublime meines Erachtens perfekt. Mit einem git, SASS/LESS und SFTP Plugin ist man einfach extrem schnell dabei. Und ja, Sublime kostet Geld. Coda aber auch und grosse IDEs erst recht (wenn man auf die kommerziellen Versionen zurück greifen muss). Und gerade als Webworker habe ich durchaus Verständnis dafür das Dinge im Internet auch mal Geld kosten können. Es wird sicherlich den ein oder anderen Freiberufler da draussen geben der bereit ist 70 USD zu investieren wenn er sich dadurch Zeit und Nerven spart. M.E. nach ist Sublime insgesamt weder etwas für grosse (Backend) Entwicklerteams noch für den Privatanweder, sondern für den Freiberufler und die Mini Agentur, die weder Zeit, Geld noch Bedarf für grosse IDEs haben.

Beruflich nutze ich IDEA, sofern es möglich ist oder für private Projekte greife ich aber immer gerne auf Sublime zurück. Coda habe ich lange in der Version 1 genutzt. Mit v2 bin ich aber nie warm geworden. Eine nennenstwerte (und kostenlose…) Alternative ist für mich auch noch : http://brackets.io/

Ansonsten gilt: Jedem das Tool das er benötigt und mit dem er gut arbeiten kann.

Patrick Schanen

Verwende gvim ( nun sfp13 ) , phpstorm für Drupal
Sublime nur für Sass zur Zeit. Auf den Servern Vim oder via sftp Datei Manager Krusader und sein Editor.
Wobei ich gerne sagen würde Vim deckt vieles ab, hat ein Mega Community. Vim Bedingung gibt es überall. Und Vim gibt es überall. Sogar für Android oder Firefox.

mat.hew

Sofern man kostenlose und sehr gute IDEs finden kann, ist ein solches zahlpflichtiges Editor IMHO überfüssig. Tut mir Leid, es mag vielleicht sehr gut sein, ein Entwickler sollte auf profesioneller Ebene arbeiten – also IDE und ein einfaches Editor als Unterstützung.
Kann leider keine Zielgruppe hierfür erkennen.

Gepard

Was hat Sublime, was Textmate 2 nicht hat?

irgendeinem Spinner

Die Zielgruppe existiert durchaus, für Frontend-Arbeiten ist Sublime Text bestens gerüstet.

Der Vergleich mit PHPStorm, Netbeans und Co ist sehr weit hergeholt. ST hängt sämtliche der IDEs in Sachen Geschwindigkeit locker ab. Wenn der Editor so viel schneller ist, nehme ich gerne ein paar Abstriche in Sachen Komfort in Kauf und bin im Endeffekt immer noch schneller.

Ich bin tatsächlich von Netbeans zu ST gewechselt und bereue es kein bisschen.

Es gibt Unmengen an Plugins, wovon viele sehr hilfreich sind. Ich habe aktuell 25 Stück installiert ohne irgendeinen Einfluss auf die Performance ausmachen zu können.

(Ich kenne Textmate 2 nicht, aber ST läuft auch auf Linux und Windows, was für mich voraussetzung ist.)

begs

Ich nutze Sublime noch schon länger und kann mir das Arbeiten an PHP, JS, CSS, SASS Projekten mit den früheren Lösungen NetBeans, Zend, PHPStorm nicht mehr vorstellen.
Ein unfassbar schneller Editor, der sich mit nahezu Allem benötigten erweitern lässt.
Da lasse ich die unfassbar lahmen blown IDEs mit einem Augenzwinkern links liegen. Sublime starten und in unter einer Sekunde sofort am Herz meiner Projekte. Genial!

Flo

Jeder Web-Entwickler der behauptet der Editor wäre nicht einen Blick wert hat definitiv den Anschluss an die Branche verpasst. Aber das kennt man im deutschsprachigen Raum ja nur zu gut. Wer sich regelmäßig fortbildet und über den eigenen Tellerrand schaut wird feststellen das gefühlte 95% der Web-Avantgardisten mit Sublime arbeiten. Wir haben selbst im Unternehmen alle IDEs und reinen Editoren durch… alles Steinzeit wenn man mal mit Sublime gearbeitet hat. Natürlich ist nicht der Editor an einer veralteten Arbeitsweise schuld und er wurde auch nicht gemacht um solche Probleme zu lösen. In einem englisch-sprachigen Nutzerkreis hätte dieser Artikel Bestätigung ausgelöst. Bei uns gibt es die frustrierten Meckerer die den ganzen Tag an irgendeiner 90er-Jahre Applikation rum-programmieren und die die Mediatoren die versuchen zu vermitteln. Ätzend!

begs

@Flo: Vielen Dank! Das hätte und habe ich nicht besser ausdrücken können. Genau so stellt es sich leider dar.

Andreas Dahms

@Flo: Korrekt!!!

JenZzzz

Mich wundert immer, dass um sowas so ein Glaubenskrieg entfacht werden kann ;) Ich habe mir den Sublime auch angesehen und würde ihn auch gerne nutzen, aber mein Chef ist knauserig und so muss ich weiter mit Notepad++ arbeiten, was aber bisher auch völlig ok war …

WOW

@Flo, schon lange nicht mehr soviel dünnpfiff gelesen…
Deine ganze schreibweise zeigt mir aber das du alles bist nur kein Web-Entwickler. Web-Hipster, Web-Avantgardist das könnte passen.
Entwickler suchen sich ihre Tools aber nicht deswegen aus weil sie bei den den „Web-Avantgardisten“ gerade hip und modern sind, sondern weil sie damit schnell und effektiv arbeiten können.
In englischen (technik) nutzerkreisen gibt es übrigens gibt die selben Diskussionen, das mag in deinen Hipster (von meinem iPhone gesendet) Kreisen durchaus anders sein.
Eine gute IDE ist im übrigen auch nicht 90er oder Steinzeit sondern je nach einsatzbereich einfach DAS non plus ultra.
Sublime ist gut und sich für viele Projekte auch passend und ausreichend, aber wircklich groß ist der unterschied zu ähnlichen Tools meist nicht, da kommt es oft auf kleinigkeiten an was das eine Tool eben beherscht oder eben nicht.

Jochen C.

Ein Frontend-Entwickler oder wie man das nennen mag, welcher fernab von OOP, MVC etc Sachen baut, der kommt mit Sublime gut hin. Mein Kollege, welcher hauptsächlich HTML/Smarty, CSS und etwas JS/jQuery macht, dem reicht das. Bei meiner Arbeit im Backend an individuell entwickelten Shop-Systemen und Shopping-Portalen kann kein Sublime-Gebilde der Welt eine IDE wie Netbeans ersetzen! Das ist totaler Bullshit. Und es hat null und gar nix mit 90er Jahre zu tun, wenn man moderne IDEs nutzt. Und nichts mit der Arbeitsweise. Diese IDEs bieten eine Arbeitsweise an, welche Sublime nicht kann. Und diese Arbeitsweise wird immer mehr verfeinert und modernisiert. Sie kommt auch nicht aus den 90ern, sondern ist der effektiv(st)e Weg den man aus sagen wir mal 40 Jahren Entwicklung hat.
Sublime soll nutzen wer will, es ist ein netter Editor, aber kein Profi-Werkzeug für wirkliches Entwickeln. Vor allem nicht als kostenpflichtige Lösung.

irgendeinem Spinner

Was ist dein Probelm Jochen? Eigentlich erweckst du den Eindruck den Unterschied zwischen IDE und Editor verstanden zu haben, teilweise dann aber doch wieder nicht. Da kommt son Quatsch wie OOP und MVC, also ob man dafür eine IDE bräuchte. Und selbstverständlich ist das Profi-Werkzeug, aber eben ein Editor für Profis und keine IDE.

Selbstverständlich haben IDEs ihre Berechtigung, aber das ändert nichts daran, dass das Gleiche für Editoren gilt und die sind deshalb keinesfalls unprofessionell. Unprofessionell ist lediglich deine Aussage, ganz besonders der letzte Abschnitt.

Fanmade

Wow, wie sich die Leute hier die Köpfe einschlagen…
Ich habe Sublime Text in der Ausbildung mehr zufällig kennengelernt. Obwohl man den Editor problemlos kostenlos nutzen kann, habe ich die 70€ (zu der Zeit für mich viel Geld) investiert um mir eine Lizenz zu holen. Das habe ich allein aus dem Grund gemacht, weil mir die Arbeit der Entwickler so sehr gefallen hat. Der Editor ist extrem schnell, intuitiv und macht genau das, was ich brauche. Mittlerweile arbeite ich hauptsächlich an TYPO3 Seiten und setze den Editor weiterhin sehr regelmäßig ein.
Besonders bei kleinen Anpassungen an bestehenden Projekten ist das Tool einfach unersetzlich.
Der Firmenstandard ist zwar PhpStorm, aber bis das Programm gestartet und das Projekt geladen ist, bin ich mit Sublime oftmals schon am nächsten Ticket. Wenn man über lange Zeit hinweg an einem größeren Projekt arbeitet, dann sollte man natürlich besser zu einer richtigen IDE wechseln, aber für die Bearbeitung kleinerer Support Tickets ist das Programm einfach wunderbar.
Es ersetzt bei mir den normalen Texteditor, erweitert dessen Funktionsumfang erheblich, schränkt aber die Performance nicht ein.
Ich kann den Test nur empfehlen, das geht kostenlos und man bekommt nur eine kleine Meldung bei jedem x-ten Speichern.

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