- Bei diesen Google-Alternativen steht der Datenschutz im Mittelpunkt
- Duckduckgo: Die wohl bekannteste Suchmaschine mit Datenschutz-Fokus
- Startpage: Suchmaschine achtet auf eure Privatsphäre
- Qwant: Französische Google-Alternative wirbt mit strengen Datenschutzbestimmungen
- Fireball: Anonyme Suchmaschine aus Deutschland
- SearXNG: Quelloffene Meta-Suche zum Selberhosten
- Gutes tun per Web-Suche: Bei diesen Suchmaschinen geht das
- Ecosia: Die Suchmaschine für umweltbewusste Menschen
- Good: Im Web suchen für einen guten Zweck
- Diese Suchmaschinen setzen auf KI
- Perplexity: KI beantwortet eure Fragen – aber Vorsicht
- You.com: Knappe KI-Antworten statt langes Suchen
- Von Bing bis Yandex: Weitere Google-Alternativen
- Bing: Microsofts Antwort auf die Google-Suche
- Zapmeta: Meta-Suchmaschine aus den Niederlanden
- Million Short: Die Suchmaschine für alle, die erst auf Seite 10 der Suchergebnisse anfangen wollen
- Yandex: Russlands Antwort auf Google
- Google-Alternativen für Schweizer und Luxemburger
- Swisscows: Vollwertige Suchmaschine aus der Schweiz
- Hei und Elo! Editus.lu ist eine Suchmaschine für Luxemburg
- Suchmaschinen für Kinder
- Fragfinn: Die Suchmaschine für Kids
- Helles Köpfchen: Das Wissensportal für Kinder
- Nicht nur für File-Sharing: Peer-2-Peer-Suchmaschine
- Yacy: Die Peer-to-Peer-Suchmaschine
- Wenn die Suchmaschine schon deine Frage beantwortet
- Wolfram Alpha: Semantische Suchmaschine liefert passende Antworten
- Von Bildern bis Musik: Die Spezialisten unter den Google-Alternativen
- Openverse: Frei nutzbare Medieninhalte finden
- Tineye: Die Reverse-Bildersuche für Google-Verweigerer
- Worldwidescience: Die Suche für wissenschaftliche Texte
- Crunchbase: Die ultimative Startup-Suchmaschine
- Majestic: Die Backlink-Suchmaschine für SEO
- Buzzsumo: Suchmaschine für viralen Content
- Alternative Suchmaschinen: Ein Fazit
Seit 2004 findet sich das Verb „googeln“ im Duden. Zwei Jahre später wurde das englischsprachige Pendant – „to google“ – auch vom Oxford English Dictionary und dem Merriam-Webster Collegiate Dictionary aufgenommen. Obwohl die Suchmaschine hierzulande weitestgehend Synonym zum Suchen im Web ist, gibt es viele Alternativen zu dem Anbieter.
Davon tun sich einige vor allem damit hervor, dass sie auf den Schutz eurer Daten deutlich mehr achten als der Werbegigant aus dem kalifornischen Mountain View. Andere Google-Alternativen sind zu Spezialisten in ganz bestimmten Suchfragen geworden. Im Folgenden wollen wir euch einen Überblick über 25 solcher Suchmaschinen verschaffen.
Bei diesen Google-Alternativen steht der Datenschutz im Mittelpunkt
Duckduckgo: Die wohl bekannteste Suchmaschine mit Datenschutz-Fokus
Wenn eine Suchmaschine von den Prism-Enthüllungen profitieren konnte, dann ist es Duckduckgo. Noch immer gehen die Nutzerzahlen der US-amerikanischen Suchmaschine stark nach oben. Das liegt an dem Versprechen des Anbieters, keinerlei Nutzer:innendaten anzusammeln. Über Duckduckgo könnt ihr nicht nur nach Websites suchen, sondern auch nach Bildern und Videos im Internet fahnden.
Startpage: Suchmaschine achtet auf eure Privatsphäre
Der niederländische Anbieter Startpage nimmt eure Suchanfragen, leitet sie anonymisiert an Google weiter und zeigt euch dann die Ergebnisse an. Finanziert wird das Ganze durch nicht-personalisierte Werbung. Startpage erfasst im Gegensatz zu Google selbst keine IP-Adressen der Nutzer:innen und speichert auch keine Cookies zur Identifizierung ab. Neben der Suche nach Websites könnt ihr auch nach Bildern, Videos und Nachrichten fahnden.
Qwant: Französische Google-Alternative wirbt mit strengen Datenschutzbestimmungen
Unsere französischen Nachbarn sind nicht untätig, wenn es um Suchmaschinen geht. Qwant wurde 2013 offiziell vorgestellt und existiert seit März 2013 auch in einer deutschen Version. Die Macher werben vor allem mit ihren strengen Datenschutzbestimmungen. Der Server-Standort ist in Europa und es sollen keine Werbe-Tracker eingesetzt werden. Auf der Suchseite findet ihr neben dem eigentlichen Suchfeld außerdem aktuelle Nachrichten.
Fireball: Anonyme Suchmaschine aus Deutschland
Fireball hat eine bewegte Geschichte. Ursprünglich wurde die Suchmaschine 1996 an der Technischen Universität Berlin entwickelt und war damals die erste deutschsprachige Websuche. Ende der 90er kamen dann ein Webportal, ein eigener E-Mail-Dienst und redaktionelle Inhalte hinzu.
Später wechselte Fireball mehrfach den Besitzer und gehörte zeitweise dem europäischen Ableger des Internet-Urgesteins Lycos. 2018 erfolgte dann der Relaunch als anonyme Suchmaschine. Fireball verzichtet seitdem darauf, IP-Adressen oder andere Nutzer:innendaten zu erfassen. Neben einer klassischen Websuche bietet Fireball auch eine Bilder-, eine Video- und eine Nachrichtensuche an.
SearXNG: Quelloffene Meta-Suche zum Selberhosten
SearXNG ist eine quelloffene Meta-Suchmaschine. Der Quellcode der Python-basierten Suche steht auf GitHub zum Download bereit. Wer will, kann seine ganz eigene SearXNG-Instanz betreiben. Derzeit stehen außerdem mehrere Dutzend öffentliche SearXNG-Instanzen im Web. SearXNG ist ein Fork des mittlerweile nicht mehr weiterentwickelten SearX-Projekts.
Gutes tun per Web-Suche: Bei diesen Suchmaschinen geht das
Ecosia: Die Suchmaschine für umweltbewusste Menschen
Das Berliner Startup Ecosia verknüpft die Suche im Internet mit der Aufforstung. Dazu spendet das Unternehmen 80 Prozent des Überschusses an verschiedene Aufforstungsinitiativen. Die eigentlichen Suchergebnisse kommen von der Microsoft-Suchmaschine Bing.
Good: Im Web suchen für einen guten Zweck
Bis Ende 2022 firmierte Good noch unter dem Namen Gexsi. Das war die Kurzform für Global Exchange for Social Investment. Wie bei Ecosia wird hier ein Teil der durch Werbeeinnahmen generierten Umsätze gespendet. Statt Aufforstung stehen bei Good jedoch soziale Projekte im Fokus. Welche das sind, und wie sie ausgewählt werden, erfahrt ihr hier.
Diese Suchmaschinen setzen auf KI
Perplexity: KI beantwortet eure Fragen – aber Vorsicht
Perplexity ist keine klassische Suchmaschine wie Google, sondern voll auf KI. Das hat Vor- und auch Nachteile. Grundsätzlich beantwortet Perplexity eure Fragen direkt, indem passende Web-Einträge mittel KI zusammengefasst werden. Um die Antworten zu überprüfen, verlinkt Perplexity die entsprechenden Quellen. Das kann natürlich viel Zeit sparen, weil ihr nicht erst durch eine Vielzahl von Web-Treffern klicken müsst. Leider zeigte sich unseren Versuchen, dass Perplexity bisweilen auch fehlerhafte Angaben macht, die sich so gar nicht in der verlinkten Quelle finden lassen. Wer also sichergehen will, dass die angezeigten Informationen stimmen, der kommt nicht darum herum, sich doch wieder durch mehrere Websites zu klicken.
You.com: Knappe KI-Antworten statt langes Suchen
You.com funktioniert grundsätzlich ähnlich wie Perplexity. Die Ergebnisse werden hier allerdings in der Regel etwas prägnanter zusammengefasst. Ausufernde Listen, zu denen Perplexity neigt, gibt es hier nicht. Prinzipbedingt sollten suchende aber auch hier im Zweifel immer selbst prüfen, ob die von der KI gemachten Angaben so auch wirklich stimmen.
Von Bing bis Yandex: Weitere Google-Alternativen
Bing: Microsofts Antwort auf die Google-Suche
Schon seit 2009 steht Microsoft mit Bing auch im Suchmarkt in direkter Konkurrenz zu Google. Trotz der großen Marktmacht bei Desktop-Computern blieb der Erfolg einigermaßen bescheiden. Bing ist in Deutschland zwar die am zweithäufigsten genutzte Websuche, der Marktanteil liegt laut Statcounter jedoch bei nur etwas über sechs Prozent. Zum Vergleich: Google kontrolliert hierzulande knapp 90 Prozent des Suchmarkts.
Zapmeta: Meta-Suchmaschine aus den Niederlanden
Zapmeta ist eine weitere Meta-Suchmaschine. Die Ergebnisse stammen hier unter anderem von Yahoo, Bing, Youtube, Wikipedia und anderen Suchmaschinen. Betrieben wird die Seite von dem niederländischen Unternehmen Visymo. Neben der Websuche gibt es spezielle Suchfunktionen für Bilder, Videos, Wikipedia-Einträge und Nachrichten. Außerdem wird eine auf Kleidung spezialisierte Produktsuche angeboten. Im Gegensatz zu einigen anderen Meta-Suchmaschinen auf dieser Liste sammelt Zapmeta allerdings durchaus Nutzer:innendaten wie die IP-Adresse.
Million Short: Die Suchmaschine für alle, die erst auf Seite 10 der Suchergebnisse anfangen wollen
Im Grunde funktioniert Million Short, wie ihr es von einer Suchmaschine erwarten würdet. Im Gegensatz zu Google oder Bing könnt ihr aber bei Bedarf auch die besten 100, 1.000, 10.000, 100.000 oder eine Million Ergebnisse ausschließen. Ganz so, als würdet ihr eure Suche auf Seite 50 der Google-Suchergebnisse beginnen. Wie praktisch das ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Letztlich könnt ihr Million Short auch wie jede andere Suchmaschine verwenden, und die Option einfach nicht verwenden.
Yandex: Russlands Antwort auf Google
Yandex kann mit Fug und Recht als das russische Google bezeichnet werden. Neben einer Suchmaschine bietet der Anbieter auch Konkurrenzprodukte zu Gmail, Google Maps, Google Translate und Google Drive. Die Yandex-Suche ist zwar auch auf Englisch verfügbar, je nach Suchbegriff tauchen aber häufig trotzdem in kyrillisch verfasste Einträge in den Suchergebnissen auf. Schon alleine deswegen ist Yandex für nicht-russischsprachige Menschen nicht wirklich empfehlenswert.
Google-Alternativen für Schweizer und Luxemburger
Swisscows: Vollwertige Suchmaschine aus der Schweiz
Swisscows wirbt damit, dass die Suchmaschine keinerlei Daten der Nutzer:innen speichert. Außerdem bezeichnet die Schweizer Betreiberfirma Hulbee ihre Suche als familienfreundlich. Das bedeutet, dass Suchende hier nicht über pornografische Inhalte stolpern sollten. Bei entsprechenden Suchanfragen erscheint auch ein entsprechender Hinweis. Swisscows erlaubt die Suche nach generellen Webinhalten, Nachrichten, Bildern, Videos und Musik.
Hei und Elo! Editus.lu ist eine Suchmaschine für Luxemburg
Auch die rund 600.000 Einwohner:innen des Großherzogtums Luxemburg haben mit Editus.lu eine eigene Websuche. Der Fokus liegt hier ganz klar auf regionalen Angeboten. Ein Besuch auf der Seite lohnt sich daher auch für Besucher:innen, die sich über Restaurants oder Sehenswürdigkeiten in dem Beneluxstaat informieren wollen.
Suchmaschinen für Kinder
Fragfinn: Die Suchmaschine für Kids
Fragfinn will einen für Kinder sicheren Raum für die Internet-Recherche bieten. Kindgerechte Websites werden auf einer Positivliste vermerkt und durchsuchbar gemacht. Die Liste wird nach Angaben der Macher täglich aktualisiert. Die Suchmaschine wird von einem gleichnamigen Verein betrieben. Zu den Mitgliedern des Fragfinn e.V. gehören neben Unternehmen wie Microsoft, Google, 1&1, GMX, Web.de, O2, Vodafone, Deutsche Telekom und Super RTL auch Vereine und Verbände wie der Bitkom, BVDW, Eco oder FSM.
Helles Köpfchen: Das Wissensportal für Kinder
Helles Köpfchen bezeichnet sich als Startseite für Kinder. Neben der Möglichkeit, das Web zu durchsuchen, gibt es auch Artikel zu unterschiedlichen Wissensbereichen auf der Website. Im Gegensatz zu Fragfinn und Blinde Kuh ist Helles Köpfchen allerdings das Projekt eines kommerziellen Anbieters. Das äußert sich für die kleinen Besucher primär dahingehend, dass hier Werbeanzeigen zu sehen sind.
Nicht nur für File-Sharing: Peer-2-Peer-Suchmaschine
Yacy: Die Peer-to-Peer-Suchmaschine
Einen ganz eigenen Weg geht Yacy. Die Suchmaschine läuft über eine eigene Software. Denn statt wie Google auf zentrale Server zu setzen, ist Yacy ein Peer-to-Peer-Projekt. Um an dem Suchnetzwerk teilzunehmen, muss man sich die entsprechende Open-Source-Software herunterladen. Diese steht auf der Website in Versionen für Windows, Linux und macOS zur Verfügung. Zwar bietet die Seite ebenfalls eine Bildersuche, diese funktioniert allerdings nur eingeschränkt. Interessant bleibt hingegen der dezentrale Ansatz. Unterstützt wird das Software-Projekt von dem Institute of Technology aus Karlsruhe und Suma e.V., einem Verein für freien Wissenszugang.
Wenn die Suchmaschine schon deine Frage beantwortet
Wolfram Alpha: Semantische Suchmaschine liefert passende Antworten
Im Gegensatz zu Portalen wie Startpage oder Duckduckgo unterscheidet sich Wolfram Alpha deutlich von traditionellen Suchmaschinen wie Google. Statt Suchende auf Websites zu verweisen, die eine möglichst hohe Relevanz aufweisen, versucht die Seite, Informationen anhand von Algorithmen zu verarbeiten und dem oder der Nutzer:in damit direkte Antworten auf seine Fragen zu liefern.
Der zugrunde liegende Ansatz bedeutet allerdings, dass nur Fragen beantwortet werden können, für die eine exakte Antwort möglich ist. Sucht ihr beispielsweise nach dem Geburtsdatum einer Berühmtheit oder einer historischen Persönlichkeit, liefert Wolfram Alpha die passende Antwort. Ist eine persönliche Wertung notwendig, kann Wolfram Alpha nicht weiterhelfen. Wer die beste Schauspielerin aller Zeiten ist, kann die Suchmaschine schlicht und ergreifend nicht wissen. Traditionelle Suchmaschinen würden euch zu diesem Thema vermutlich mit vielen Meinungen versorgen. Wolfram Alpha begnügt sich mit Fakten.
Von Bildern bis Musik: Die Spezialisten unter den Google-Alternativen
Openverse: Frei nutzbare Medieninhalte finden
Openverse ist die perfekte Anlaufstelle, wenn ihr Bilder oder Audiodateien finden wollt, die ihr ohne Zahlung von Lizenzgebühren verwenden wollt. Die Mediensuche wird von dem Team hinter dem Open-Source-CMS WordPress betrieben. Sämtliche Inhalte stehen entweder unter einer Creative-Commons-Lizenz oder sind sogar gemeinfrei.
Aber Vorsicht: Nicht alle Varianten der Creative-Commons-Lizenz erlauben den Einsatz der Medien in kommerziellen Projekten. Openverse bietet daher auch einen Filter an, bei dem ihr genau bestimmen könnt, unter welcher Lizenz die jeweiligen Mediendateien von den jeweiligen Urheber:innen veröffentlicht wurden.
Tineye: Die Reverse-Bildersuche für Google-Verweigerer
Googles Bildersuche bietet seit geraumer Zeit die Möglichkeit, anhand eines Bildes nach dessen Ursprüngen im Web zu suchen. Aber schon davor bot die Reverse-Bildersuche Tineye genau diese Funktion an. Wer sich also frei von der Google-Suche machen will, der sollte auch diese Suchmaschine in seine Bookmarks aufnehmen.
Worldwidescience: Die Suche für wissenschaftliche Texte
Worldwidescience ist eine Suchmaschine für wissenschaftliche Texte. Die Ergebnisse lassen sich unter anderem nach Autor:in, Herkunftsland und der Art des Textes sortieren. Neben Papern findet die Suchmaschine auch passende Multimedia-Inhalte und Datensätze. Die Seite ermöglicht die Suche in über 200 Millionen Dokumenten. Sie wird vom amerikanischen Office of Scientific and Technical Information betrieben, kooperiert aber mit verschiedenen Organisationen weltweit.
Crunchbase: Die ultimative Startup-Suchmaschine
Wenn ihr nach Informationen über Startups oder Gründer:innen sucht, führt kein Weg an Crunchbase vorbei. Die Suchmaschine liefert euch Details zu Unternehmen, Personen, Investor:innen und Produkten. Wer jetzt feststellt, dass das eigene Startup noch nicht in der Datenbank zu finden ist, der sollte unbedingt unseren Artikel „Auf Investorensuche? So erstellen Startups das perfekte Crunchbase-Profil“ lesen.
Majestic: Die Backlink-Suchmaschine für SEO
Egal, ob es die Seite eines Kunden oder eines Konkurrenten ist: Mit Majestic bekommen SEO einen interessanten Einblick in die Backlink-Struktur einer Website. Ihr könnt über Majestic entweder nach URL oder nach Keywords suchen. Allerdings ist nur eine Suchanfrage ohne Anmeldung möglich. Danach müsst ihr ein kostenloses Konto erstellen. Wer zusätzliche Features wie den Download der Backlink-Daten oder API-Zugriff wünscht, muss sich einen kostenpflichtigen Account zulegen.
Buzzsumo: Suchmaschine für viralen Content
Buzzsumo zeigt euch, welche Inhalte einer Seite oder zu einem bestimmten Keyword am erfolgreichsten auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen sind. Die Angaben sind enorm hilfreich beim Socia-Media-Marketing. Allerdings sind auch hier die Ergebnisse stark begrenzt, wenn ihr euch keinen bezahlten Account bei dem Anbieter zulegt. Die Preise dafür beginnen bei 99 US-Dollar im Monat.
Alternative Suchmaschinen: Ein Fazit
Wer vor allem aus Datenschutzgründen eine Alternative zu Google sucht, sollte sich unbedingt Duckduckgo, Startpage, Qwant, Fireball, Metager oder SearXNG anschauen. Aber auch der Spenden-Ansatz von Ecosia und Good hat seinen Reiz. Wer hingegen direkt KI-generierte Antworten haben will, der sollte sich You.com oder Perplexity anschauen.
Regelmäßig aktualisierter Artikel; letztes Update 11. September 2024.