„t3n meint“: Die neue schnelle News-Einordnung auf t3n.de

t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner. (Foto: Johannes Schuba/t3n)
Eine neue Software-Version für Web-Worker steht zum Download bereit, Apple tauscht iPhone-Akkus aus oder ein neues Gesetz wirkt sich auf Selbstständige aus – aber was bedeutet das für mich? Wann ist ein neues Tool es wert, dass ich es ausprobiere? Mit diesen und vielen weiteren Fragen im Kopf versuchen wir bei t3n seit Dienstag, neben der nackten Nachricht unter möglichst vielen News-Artikeln eine kurze Einordnung zu geben.
„t3n meint“: Mehr als die nackte News
Damit wollen wir euch einen Mehrwert bei so vielen News wie möglich bieten, die in ähnlicher Form auch auf anderen Portalen zu finden sind, und unsere Einschätzung geben – klar als unsere subjektive Meinung gekennzeichnet. Einige der Fragen, die wir uns selbst dabei stellen werden, lauten: Was bedeutet die News für unsere oder eure Arbeit in einem Absatz? Welche Folgen hat die Nachricht für unsere Leserinnen und Leser? Warum ist sie wichtig? Was sollten unsere Leserinnen und Leser jetzt tun?
„t3n meint“ ist optisch klar von der Nachricht getrennt. Wir wollen damit erreichen, dass ihr immer wisst, was ihr lest: die möglichst neutral aufgeschriebene Nachricht oder unsere subjektive Meinung, Analyse oder Einordnung dazu. Neben den News bieten wir euch natürlich auch weiterhin die ausgewachsenen Kommentare, Analysen, Ratgeber und Interviews, die ihr so nur bei t3n findet. Wir hoffen, dass euch das neue Format gefällt. Hier sind vier Beispiel-Artikel, in denen der neue Meinungskasten zu finden ist:
- Gehostetes WordPress für Publisher: Automattic startet neue Plattform
- Microsoft stellt Support für Windows 7 in einem Jahr ein
Schreibt uns gerne in die Kommentare, ob euch das neue Format gefällt und was wir noch besser machen können!