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Teams, Slack und Noise-Cancelling-Kopfhörer: Auf diese Tools haben Digital Pioneers 2022 gesetzt

Welche Tools waren 2022 bei Digital Pioneers beliebt? Unterteilt in Software, Hardware und Gadgets und Socials liefert t3n eine Übersicht.

5 Min.
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Ein Tool, auf das viele nicht verzichten wollen: Noise-Cancelling-Kopfhörer bei der Arbeit. (Foto: Gorodenkoff / Shutterstock)

Auf welches Tool können digitale Pioniere im Arbeitsalltag nicht verzichten? Das fragt t3n in jeder Magazin-Ausgabe fünf ausgewählte Personen. 2022 haben insgesamt 20 Digital Pioneers auf die Frage geantwortet „Welches Tool brauchst du unbedingt?“ – t3n liefert euch nochmal einen Überblick – unterteilt in Software, Hardware und Gadgets und Socials. Auch ein Tool, das es noch gar nicht gibt, ist dabei.

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Kommunikation: Microsoft Teams und Slack

Besonders ein Tool zur Kommunikation wurde von mehreren genannt: Microsoft Teams. Aber auch Slack wird gern für die Kommunikation in Teams genutzt.

Bei der Hardware legen digital Pioneers auch mal Wert auf Ruhe – dafür brauchen sie Noise-Cancelling-Kopfhörer. Bei den Socials ist laut den diesjährigen Antworten besonders Linkedin beliebt.

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Software

„Im Berufsalltag definitiv Teams. Die Pandemie hat es mehr als deutlich gemacht: Die Zukunft der Arbeitswelt ist hybrid. Teams bietet verschiedene Features an, um auch remote eine produktive Zusammenarbeit zu ermöglichen.“ (Annahita Esmailzadeh, Head of Customer-Success bei Microsoft)

„Ich entwickle am liebsten mit Solar2D, weil es nicht wie ein 300 Kilogramm schweres Schweizer Taschenmesser daherkommt, bei dem sowieso alle Teile klemmen, sondern ein schlankes Tool ist, das einfach aus Lua-Code in einem Simulator eine App macht – nicht mehr und nicht weniger.“ (Philipp Stollenmeyer), Entwickler für Indie-Games auf Smartphone und Tablet)

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Konstantin Seidenstücker hält sich im Alltag unter anderem mithilfe von Push-Benachrichtigungen auf seinem Smartphone up to date. (Foto: Studio Bummens)

„Monday, weil es mir zum einen hilft, den Überblick über meine To-dos und deren Priorisierung nicht zu verlieren, und zum anderen eine sinnvolle Verknüpfung für all unsere Gewerke darstellt.“ (Konstantin Seidenstücker, Gründer und Geschäftsführer des Podcast-Netzwerks Studio Bummens)

„Ohne Calendly wäre mein Meeting-alltag ein reines Chaos. Meine Apple Watch erinnert mich daran, ausreichend in Bewegung zu bleiben. Und Slack ermöglicht es mir und meinem Team, auch remote eng in Kontakt zu sein.“ (Tobias Jost, Creator, bekannt unter dem Namen „Karriereguru“)

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„Im Arbeitsalltag definitiv Slack. Innerhalb des Studios nutzen wir beispielsweise auch Toogl, Notion und Asana. Damit ich – beruflich wie privat – nichts vergesse: Todoist.“ (Pascal Wabnitz, Gründer und Geschäftsführer vom Digitalmarketingstudio Le Buzz Studio)

Mira Jago will mehr Frauen für die Tech-Branche begeistern: Sie ist zum Beispiel als Mentorin bei der Female-Founder-Show CreatF. (Foto: Beto Ruiz Alonso)

„Ich kann nicht ohne Notion – damit verwalte ich alle App-Projekte, unsere Onboarding-Infos, eigene Tasks und Vision Boards – auch die Arbeit am Buch „Flutter für Dummies“ mit meiner Co-Autorin Verena.“ (Mira Jago, Gründerin der Agentur Cuckoo Coding)

Bevor er seine Produktionsfirma gegründet hat, hat Gavin Karlmeier als Digitalberater und Formatentwickler unter anderem für Spotify oder das ZDF gearbeitet. (Foto: Timo Reinders)

„Die Fokusfunktion meines Telefons. Ich habe vier Szenarien, die bestimmen, welche Pushnachrichten ich wann sehe. Und: Agenda, eine Notiz-App, die berufliche Notizen, Kalendereinträge und Erinnerungen verknüpft.“ (Gavin Karlmeier, Gründer der Produktionsfirma Anstand und Krawall)

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„Nextcloud! Ich setze auf Open Source und selbstgehostete Tools. Und es klingt altmodisch, aber ich kann nicht auf meinen physischen Kalender verzichten.“ (Marie Gutbub, Co-Leiterin von Prototype Fund, einem Förderprogramm des Bildungsministeriums für Open-Source- Softwareprojekte mit gesellschaftlichem Mehrwert)

Tools zur Recherche von Suchbegriffen im Überblick Quelle:

Simon Sack nennt sich einen „bekennenden Punk“ und ist Fan der Band Die Toten Hosen. (Foto: Neurologiq)

„Confluence, Jira, Bitbucket, Microsoft Teams, Hubspot und Linkedin: So behalte ich den Überblick über Projekte, kommuniziere und entwickle AI­Lösungen. Für meinen regelmäßigen AI­Deep­Dive brauche ich meine Airpods Max mit einer ordentlichen Brise Punkrock.“ (Simon Sack, Gründer vom KI-Startup Neurologiq)

„Ohne meinen Kalender wäre ich komplett lost! Ich habe eine Whatsapp­Gruppe mit mir selbst, da sind diverse Erinnerungen und Gedanken gesammelt. Es hilft mir sehr, Gedanken kurz als Sprachnachricht abzuspeichern. dann ist der Kopf wieder frei für anderes.“ (Lisa Eppel, Mitgründerin vom Ad Girls Club)

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„Loom für kurze Videos mit allen wichtigen Infos statt langer Calls. Asana für unsere Aufgabenorganisation im Arbeitsalltag. Slack für kurze Kommunikationswege im Team.“ (Johannes Kliesch, Gründer und CEO vom Bekleidungsstartup Snocks)

Mit Linkedin und Podcasts hält sich Frederike Czichowski up to date – für Branchennews nutzt sie Social Media Today. (Foto: Frederike Czichowski)

„Toggl Track, um meine Arbeitszeiten vernünftig zu tracken, und die Notiz­App auf meinem Handy, weil ich da alle meine Gedanken ablege und ordne.“ (Frederike Czichowski, freiberufliche Social-Media-Beraterin)

Hardware & Gadgets

„Wenn ich mich im positiven Sinne isolieren will, brauche ich Kopfhörer mit Noise-Cancelling. Wenn ich abschalten möchte, setze ich mich aufs Rennrad und bin in der Natur. Für E-Mails: die App Superhuman, bei To-dos die App Things.“ (Moritz Mann, Gründer und Geschäftsführer von Protofy, einer Agentur für Web- und App-Entwicklung)

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„Schlafmaske und Ohrenstöpsel für perfekt erholsamen Schlaf. Noise-Cancelling-Headphones für maximale Konzentration – vor allem beim Buchschreibprozess. auch gerne: Notion.“ (Kristina Lunz, Mitgründerin und Co-Geschäftsführerin des Centre for Feminist Foreign Policy, das sich für feministische Außenpolitik einsetzt)

9 Social-Media-Fails von Unternehmen Quelle: Burger King/ Twitter

Lesen und soziale Plattformen checken: So hält sich Aylin Karabulut up to date. Außerdem schaut sie dafür die Tagesschau und hört den Spotify-Podcast „Fomo“. (Foto: Ana Maria Sales Prado)

„Ohne einen aufgeräumten und strukturierten Kalender bin ich absolut verloren. Für fokussiertes arbeiten: Noise-Cancelling- Kopfhörer, meine liebste Lofi-Playlist und die App Forest. Außerdem: Snacks.“ (Aylin Karabulut, Chief Business Development Officerin beim Netzwerk Employers for Equality)

„Noise-Canceling-Kopfhörer und einen Timer. ich arbeite jeden Tag in Fokus-Sprints mit 25 – 45 Minuten Fokus und danach 5 – 15 Minuten Entspannung. Was außerdem nicht fehlen darf, sind Post-its und Stifte.“ (Patricia Reiners, selbstständige UX/UI-Designerin)

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Um sich up to date zu halten setzt Maxi Gräff auf das Internet – zum Beispiel auf den Social-News-Aggregator Reddit. (Foto: Maxi Gräff)

„Gadgets wie Smartphone, Konsole, Kopfhörer. Bei Tools: Photoshop, Capcut, Calm, Sprout und Sprinklr.“ (Maxi Gräff, Integrated Marketing Lead für Xbox DACH bei Microsoft)

Socials

„Twitter und Linkedin sind für mich super-wichtig für den direkten Austausch mit den Hacker-School-Stakeholdern und für die notwendige Sichtbarkeit.“ (Julia Freudenberg, Geschäftsführerin der Hacker School)

Clara Herdeanu bezeichnet sich selbst als „News-Junkie“ – sie checke regelmäßig internationalen und nationalen Medien und Newsletter. (Foto: Clara Herdeanu)

„Linkedin, Twitter und diverse Nachrichtenseiten für Infos, ein Projektmanagement-Tool wie Meistertask für den Überblick. Oldschool Stift und Papier fürs Nachdenken und gute Musik für den Flow – aktuell gerne Bruckner-Symphonien.“ (Clara Herdeanu, Head of Communications beim KI-Startup Xayn)

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Tools, die es noch nicht gibt

„Mir fällt es immer wieder schwer, mit meinem vollen Terminkalender eine gute Balance zwischen Arbeits­ und Familienzeit zu finden. Fabelhaft wäre ein Tool, das mich daran erinnert, mehr Zeit mit der Familie statt mit der Arbeit zu verbringen.“ (Mali M. Baum, Gründerin und CEO der Startups-Netzwerkplattform Wlounge)

Alle Zitate sind im Rahmen der Rubrik „Digital Pioneers“ in den t3n-Magazinen, Ausgaben 67, 68, 69 und 70, im Jahr 2022 erschienen.

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