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Tesla-Fahrer maskieren ihre E-Autos: So kreativ schützen sie die Fahrzeuge vor Vandalismus

In den USA werden immer mehr Tesla-Fahrzeuge das Ziel von Vandalismus. Jetzt haben sich die Fahrer:innen etwas einfallen lassen, um sich davor zu schützen. Sie geben ihren Tesla einfach als anderes Fahrzeug aus.

1 Min.
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Tesla-Fahrer:innn maskieren ihre Autos, um Beschädigungen zu vermeiden. (Foto: BoJack/Shutterstock)

Durch die immer extremeren Ansichten von Elon Musk sind auch dessen Unternehmen in Verruf geraten. Zuletzt hat es vor allem Tesla getroffen. Nachdem die Tesla-Aktien durch Musks Eskapaden gesunken sind, werden Fahrzeuge auf der Straße und bei Autohändler:innen beschädigt. Wie CBS News berichtet, wurden erst in den vergangenen Wochen mehrere Tesla-Fahrzeuge bei einem Händler mit Graffiti beschmiert und Frontscheiben der Fahrzeuge zertrümmert.

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So schützen sich Tesla-Fahrer:innen vor Vandalismus

Auch Privatpersonen in den USA, die einen Tesla fahren, haben Angst davor, dass ihr Fahrzeug beschädigt werden könnte. Dementsprechend haben sie sich eine Lösung überlegt, um mögliche Angreifer:innen zu verwirren. Sie haben ihren Tesla kurzerhand als Modell eines anderen Herstellers maskiert, wie ihr in dem Facebook-Post sehen könnt.

Um das zu erreichen, haben sie das Tesla-Logo und etwaige Schriftzüge entfernt. Stattdessen haben sie dann Logos von Autoherstellern wie Audi, Honda oder Toyota angebracht – sogar mit passenden Schriftzügen von Modellen wie dem Audi A8 oder Honda Civic. Während die Tarnversuche bei Tesla-Fahrzeugen wie dem Model Y noch recht vielversprechend sind, können sich andere Tesla-Modelle kaum verstecken.

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So etwa der Cybertruck, der aufgrund seiner Bauweise keinem anderen Fahrzeug ähnelt. Zwar gibt es auch verzweifelte Tesla-Fahrer:innen, die einen großen Toyota-Schriftzug auf ihr Fahrzeug aufdrucken, doch das dürfte nur wenige Personen täuschen. Mittlerweile gibt es aber auch Tesla- und Elon-Musk-Kritiker:innen, die ihren Unmut auf kreativere Weise ausdrücken, als die Fahrzeuge zu beschädigen.

Im Netz kursiert ein Video des Tiktok-Kanals „Cybertruck Hunters„. Die Verantwortlichen dahinter haben ihr eigenes Auto mit einem Projektor ausgestattet. Sie jagen aktiv Cybertrucks im Verkehr, positionieren sich hinter ihnen und projizieren Nachrichten auf die große Heckfläche des Tesla-Modells. Darunter Gifs von Musks Hitlergruß und Schriftzüge wie „Bitte hasst mich nicht. Musk hat mir diese Mistkarre verkauft und mir dann meine Sozialversicherungsnummer gestohlen“.

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Versprechen, die Elon Musk nie eingehalten hat

6 Versprechen von Elon Musk, aus denen nie etwas geworden ist Quelle: Foto: Shutterstock/Frederic Legrand - COMEO
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Kommentare (1)

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Julia Birkefeld

Diese permanente Hetze gegen Elon Musk ist echt nervig. Der Mann ist ein hochintelligenter Innovator und hat ein wunderbares freiheitliches Weltbild. Ihr könnt euch eine Scheibe von ihm abschneiden.

Es sind auch nicht „Musks extreme Ansichten“, die Menschen gegen ihn aufbringen. Sondern mediale Hetze wie eure hier. Ihr nennt Straftäter „Kritiker“, feiert die begangenen Straftaten und macht euch über die Verletzten lustig. Anstatt, wie es sich gehört, die Straftäter zu kritisieren, die Straftaten zu verurteilen und die Verletzten in Schutz zu nehmen.

Berichte wie dieser haben eine Mitschuld an den Straftaten, die gegen Tesla-Fahrer und andere Menschen begangen werden. Hört auf damit, oder Karma schlägt zurück.

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