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Warum die saudische Megastadt „The Line“ keinen Sinn ergibt

Wiener Forscher:innen haben Kritik an der von Saudi-Arabien geplanten Modellstadt „The Line“ geübt. Das in gerader Linie über 170 Kilometer angelegte Projekt sei eher ein Werbegag und würde die Bevölkerung zu langen Pendelstrecken zwingen.

Von Hannah Klaiber
3 Min.
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Anders als die saudische Hauptstadt Riad soll das neue Projekt eine ganz andere Form annehmen. (Foto: Mohammed Younos/Shutterstock.com)

Das Prestigeprojekt der saudi-arabischen Königsfamilie ist für neun Millionen Einwohner:innen auf 34 Quadratkilometern geplant. Die Wohnfläche soll sich einmal in gerader Linie über rund 170 Kilometer erstrecken.

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Das entspräche einer Bevölkerungsdichte von 265.000 Menschen pro Quadratkilometer, schreibt die Austrian Presse Agentur (APA). Das Projekt werde demnach zehnmal dichter als Manhattan und viermal dichter als die inneren Bezirke von Manila, die als die dichtest besiedelten Stadtviertel der Erde gelten, sein.

„The Line“: Aushubarbeiten haben bereits begonnen

The Line“ soll aus zwei ununterbrochenen Reihen von Wolkenkratzern bestehen, mit Lebensraum dazwischen, vom Roten Meer 170 Kilometer nach Osten – und zwar 200 Meter breit und mit 500 Metern höher als jedes Gebäude in Europa, Afrika und Lateinamerika.

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Das sei laut österreichischen Komplexitätsforscher:innen alles andere als ein Vorzeigeprojekt. Die Entfernungen würden die Hälfte der Bevölkerung zu langen Pendelstrecken zwingen, schreiben sie im Fachjournal NPJ Urban Sustainability. „Eine lineare Form ist die am wenigsten effiziente Form einer Stadt. Es gibt einen Grund, warum die Menschheit 50.000 Städte hat, und alle mehr oder weniger rund sind“, betonte Rafael Prieto-Curiel vom Complexity Science Hub (CSH) in Wien, der gemeinsam mit Dániel Kondor eine Studie zur Einordnung des Projekts veröffentlicht hat, in einer Pressemitteilung.

Die Aushubarbeiten für das Bauprojekt inmitten der Wüste sollen im Oktober dennoch bereits begonnen haben, schreiben die Forscher:innen.

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Wie nachhaltig ist „The Line“?

Positiv ordnen die Forscher:innen die durchaus nachhaltige Herangehensweise ein. So soll ein Hochgeschwindigkeitsbahnsystem das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs bilden. Die hohe Bevölkerungsdichte ermögliche zudem, dass viele Dienstleistungen fußläufig oder per Fahrrad in wenigen Minuten erreichbar seien, weshalb auf Autos verzichtet werden könne.

Die Forscher:innen betonen aber, dass zwei zufällig ausgewählte Personen in „The Line“ durchschnittlich 57 Kilometer voneinander entfernt wohnen würden. Im flächenmäßig 50-mal größeren Johannesburg seien es hingegen nur 33 Kilometer. Berücksichtigt man eine Gehdistanz von einem Kilometer, würden den Berechnungen der Forscher:innen nur 1,2 Prozent der Bevölkerung von „The Line“ fußläufig voneinander entfernt wohnen.

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Damit alle Menschen eine Station der Hochgeschwindigkeitsbahn in wenigen Gehminuten erreichen könnten, müsse es, so die Berechnung der Forscher:innen, mindestens 86 Stationen geben. Das hätte wiederum zur Folge, dass die Züge zwischen zwei Bahnhöfen keine hohen Geschwindigkeiten erreichen könnten. Eine Fahrt würde daher im Durchschnitt 60 Minuten dauern, mindestens 47 Prozent der Bevölkerung müssten sogar noch länger pendeln. Die Menschen wären jedenfalls länger unterwegs als in vielen anderen Großstädten.

„The Line“: Die Vorteile der Kreisform

Vorteilhafter wäre, die Stadt kreisförmig aufzubauen, so die Forscher:innen. Die wünschenswerteste Variante sei die runde Stadtform, da sie die Pendlerentfernungen verkürze und den Energiebedarf für den Transport reduziere. Würde man für diese Alternativvariante die gleiche Fläche von 34 Quadratkilometern vorsehen, hätte der Kreis einen Radius von nur 3,3 Kilometern. Die durchschnittliche Entfernung zwischen zwei Personen würde 2,9 Kilometer betragen.

Rund ein Viertel der Bevölkerung (24 Prozent) wäre nur einen Kilometer voneinander entfernt, 66 Prozent innerhalb von zwei Kilometern. Das würde ein Hochgeschwindigkeitsbahnsystem überflüssig machen, da die meisten Orte zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar wären. Der Rest könnte mit Bussen versorgt werden.

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„Insgesamt gesehen liegt die Vermutung nahe, dass andere Erwägungen bei der Wahl dieser einzigartigen Form eine Rolle gespielt haben könnten, wie zum Beispiel das Branding oder die Erstellung ansprechender Videos in den sozialen Medien“, so Prieto-Curiel. In anderen Worten: Das Marketing könnte die entscheidende Rolle gespielt haben.

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17 Kommentare
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Dein t3n-Team

Kevin Cafferty

Schaut Euch mal Dami Lee auf YouTube dazu an. Sie hat einige interessante Videos. Auch eines dazu.

Antworten
Sunny

Hahaha. Wäre ich bösartig, würde ich sagen: „Die deutschsprachigen Wissenschaftler kritisieren mal wieder :D Ich denke, dass die Emirate dieses Projekt ruckzuck umsetzen werden – gefühlt Lichtjahre schneller, als man in Deutschland oder Österreich überhaupt eine Lizenz erhält. Da ist irgendwie der Neid herauszuhören ist.“
Aber das sage ich nicht. Stattdessen würde ich sagen: „Lasst die doch mal machen. Warum mischen sich denn da schon wieder deutschsprachige ‚Besserwisser‘ ein? Die werden das in Hochgeschwindigkeit hinbekommen und es wird ein Vorzeigeprojekt – da bin ich mir sehr sicher.“

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Nico Nagel

also bist du bösartig?

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Neff

ja, wir sehen ja wie toll ihre anderen Projekte laufen, wie z.B. die unbewohnten und nie fertig gestellten Palm Islands oder das Burj Khalifa, das jeden Tag einen Exkremente Konvoi durch die Stadt schicken muss, weil sie kein Abwassersystem gebaut haben.

Ich wette The Line wird genauso ein geniales Vorhaben, und nicht ein weiteres größenwahnsinniges Prestigeobjekt.

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christian mau,facebook

weil sie es besser wissen,warum sonst?es gibt noch kluge Deutsche.sollte die Stadt nicht ursprünglich Neom ,angelehnt an Neonlicht, heißen?

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Paul

Es wurde ja nur gesagt, dass Hochgeschwindigkeit nur auf größeren Distanzen möglich ist. Dies sollte ja jedem einleuchten. Also kann die Hochgeschwindigkeitsbahn nicht alle 2 km eine Station haben. Wenn es auf der Hochgeschwindigkeitstrasse nur alle 10 oder 20km eine Haltestelle gibt, muss die Fortbewegung zwischen den Stationen anders organisiert sein. Bezüglich der Infrastuktur ist noch zu wenig bekannt um hier ein abschließendes Urteil fällen zu können.
Sicher ist nur: Mit einer (oder mehrerer) Linien einer Hochgeschwindigkeitsbahn auf einem Rundkurs ist es nicht getan.

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Jörg Fichl

Abwarten, wie das Ergebnis aussieht – zumindest der Bahnverkehr (bzw. die oft kolportierte Hyperloop) dürfte verlässlicher sein als in Deutschland (kein Kunststück), die Entfernung in km ist weniger relevant als die benötigte Zeit. Energieeffizienz dürfte dank Überversorgung per erneuerbaren Energien ebenfalls kein Problem sein. Ich bin gespannt auf die bislang vage gehaltenen Details.

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Bambauer

Es ist eine Schnapsidee, geboren I’m Groessenwahnsinn. Saudi Arabien sollte eher daran denken, wie man Geld verdienen kann. Geld rausschmeissen kann man bereits. Die socialen Problrme wie Arbeitslosigkeit sind riessig. Man sollte das Geld eher in Ausbildung, alternative Energien und Erschliessung von Einkommen ausserhalb der Oelindustrie stecken.

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christian mau facebook

stimmt,man sollte weniger Öl fördern,nachhaltig Resourcen für künftige Generationen sparen

Antworten
Peter

Das ist aber nur wenn der Arbeitsplatz Horizontal erreicht werden muss.
Wenn dieser allerdings nur Vertikal erreicht werden muss?

Vom 60. Stock fährst du runter in den 20. Stock gehst ins Büro
danach ins 3. Stockwerk gehst einkaufen und danach fährtst du wieder zurück in den 60. Stock
wie sieht es dann aus mit der Zeit aus.

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theTroother

… wer will in einer Wüste leben? Vollkommen abhängig.
Dann nur vom 60 Stock in den 20. in den 3. und dann wieder in den 60.
Vielleicht noch in das Geschoß -5 (Kino)…

Reduzieren und Dezimieren ist die einzige Alternative. Kann uns Menschen egal sein, die Natur regelt es. Spätestens dann wenn wir Vollbekloppten endlich die Nutzung von Erdöl aufgeben, weil verbraucht. Wofür die Natur Jahrmillionen benötigt werden wir in 500 Jahre verbraucht haben oder in 20. Generationen.

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Michael

hallo Troother,
Öl wird von der Erde produziert und zwar schneller als die es uns erzählen. Ist aber schon lange bekannt.
Einfach mal neben MS informieren.
P.s. die Pyramiden wurden auch betoniert und nicht mit 100 Tonnen Quatern gebaut.

Uwe T

Für mich ist es kein Widerspruch, dass die optimale Stadtform eine Kreisform hat und hier planerisch eine Linie angelegt wird.

Warum?
Wenn ich gezielt eine sonst unbewohnbare Gegend bewohnbar machen wollte, dann würde ich auch eine Linie quer durch diese Gegend ziehen, auf der es alles gibt, was zum Leben notwendig ist. Und dann darauf hoffen, dass sich um diese Linie mit der guten Versorgung ein riesiges Oval mit weiteren Siedlern bildet. Schon hat man ein riesiges, sonst unbewohnbares Areal nutzbar gemacht und nicht nur einen kleinen Punkt, wie wenn man eine Stadt in herkömmlicher Weise angelegt hätte.

Ich stelle mir gerade vor, ich wollte dafür sorgen, dass die Sarah bewohnbar gemacht wird. Ich würde vermutlich ähnlich handeln und ein gewaltiges Wasserrohr quer durch die Wüste legen. Dann würde ich Bäume entlang der Wasserversorgung pflanzen und Häuser und Märkte zwischendrin bauen. Natürlich würde auch eine Straße und eine Bahnlinie dazugehören, die dem Weg der Wasserversorgung folgt.
Und jetzt kommt der entscheidende Kniff: jetzt könnte man ja befürchten, dass die Bäume durch die Hitze und Sandstürme von den Seiten bald in Mitleidenschaft gezogen werden. Dann macht es plötzlich Sinn, wenn ich zwei Reihen von Hochhäusern als Schutzmauern baue, die die Vegetation in der Mitte schonen.

Sobald diese Stadt einmal Erfolg hat und attraktiv ist, wird es nach vollständiger Auslastung der bestehenden Wohngebäude bald Leute geben, die sich möglichst nah an der Stadt ansiedeln wollen. Da die Stadt eine lange Linie ist, gibt es sehr viel Raum für zukünftige Ansiedlungen sehr nah an der Hauptversorgungsachse. Und schon wird es zu einem ovalförmigen Wachstum der Stadt entlang dieser Linie kommen und die Wüste plötzlich nutzbar gemacht worden sein.

Antworten
Paul

Das historisch Siedlungen und Städte an und entlang von Flüssen entstanden sind ist ja nichts neues. Was die Forscher hier sagen ist ja nur, dass es trotzdem Gründe gibt, warum sich die Menschen irgendwann lieber 3km neben dem Fluss statt 15km weiter unterhalb oder oberhalb direkt am Fluss ansiedelten. Ich denke, dass die angeführten Gründe (Warum eine Linienform fragwürdig ist) durchaus Sinn machen.

Aber zurück zum eigentlichen Projekt „The Line“: Ich weiß nicht ob Sie sich vorab wirklich mit dem Projekt beschäftigt haben. Ein Ansiedeln an/neben der Line ist nicht vorgesehen. Das Design spielt hier ja eine entscheidende Rolle ähnlich wie bei „Palm Islands“ oder „World Islands“ in Dubai. Die optische Marschroute ist klar: Eine Linie in der Wüste. Keine „Auswüchse“ daneben.
Abgesehen vom Design habe ich es so verstanden, dass die Außenwände der Gebäudereihen zum großen Teil mit Solarmodulen verkleidet werden sollen. Auch deshalb macht es wenig Sinn, dass man sich daneben ansiedelt und ggf. die Module beeinträchtigt.
Wir reden hier außerdem von der quasi höchsten Mauer der Welt. Wer möchte in derren Schatten leben?

Antworten
Dr. 1980er

Ach du meine Güte…
– was diese Forscher“innen“ da in mühsamer Arbeit „herausgefunden“ haben, wurde ungefähr zwei Tage nach Bekanntgabe der „The Line“-Absichten bei uns in der Familie beim Abendessen kurz thematisiert. Wir kamen – mit 4 zu 1 Stimmen – zum gleichen Ergebnis: Bescheuerte Idee, da man für jede Besorgung ewig weit fahren muss, von der Pendelei zum/vom Arbeitsplatz gar nicht zu sprechen. Für Lieferungen bei Internet-Bestellungen gilt natürlich das Gleiche. Lediglich die 11-jährige fand die Idee „cool“… klar, dass man da erst mal gestandene Wissenschaftler“innen“ aus Wien benötigt, um auch die Allerjüngsten mit geballter Forschungspower vom Gegenteil zu überzeugen.
Oje. Aber immer wieder faszinierend, dass Forschungsetats für derlei triviale Selbstverständlichkeiten verpulvert werden. Europa, die innovative Hightech-Region, vor der sich asiatische Tigerstaaten fürchten.
Unsere Familie (55, 54, 18, 15, 11 J.) hat gestern abend übrigens erneut beratschlagt und möchte noch ein paar weitere zu beforschende Projekte vorschlagen:
– Ist Rasensprengen um 12 Uhr Mittags eigentlich effizient?
– Was ist klimafreundlicher – Fahrrad- oder Autofahren?
– Schaden aufwändige Mehrfachverpackungen der Umwelt?
– Sind Autos, die 2 Tonnen wiegen, sinnvoller als zu Fuß zu gehen?
und natürlich:
– Wie klimafreundlich ist es eigentlich, 24/7 online zu sein?
Meine Güte…

Antworten
Werweißschon

Wobei man bei aller berechtigter Kritik die zugrundeliegenden Prinzipien schon differenzierter betrachten muss. Grundsätzlich macht im Vergleich zu einer reinen Ausbreitung in der Fläche eine Verdichtung entlang von hochwertiger Verkehrsinfrastruktur schon Sinn. Ist auch in der Vergangenheit oft genug von selbst entlang von Bahnstrecken oder Wasserwegen geschehen. Fakt ist, dass so eine Entwicklung (und das lässt sich auch in einigen stadtplanerischen Publikationen der letzten Jahre nachlesen) die Bündelung von Wegen, die für hochwertigen öffentlichen Verkehr notwendig ist, einfach begünstigt. Natürlich hat eine so extreme Auslegung dieses Konzepts wahrscheinlich mehr Probleme als Vorteile, was ja jetzt auch zu Recht kritisiert wird. Allerdings denke ich mir, dass die Anwendung dieses Konzepts in weniger extremer Form schon Sinn ergeben könnte. Man könnte zum Beispiel eine Art Perlenschnur bauen, mit Ortskernen bei den jeweiligen Öffistationen und Entwicklung von dort im Kreis, so weit wie gehen möglich ist. So ginge die Bündelung nicht verloren, während es lokal um die kurzen aktive Mobilität begünstigende Wege besser stehen würde.

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