Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
News
Verpasse keine News mehr!

Thinking Machines Lab: Was OpenAIs Ex-CTO Mira Murati mit ihrem KI-Startup vorhat

Schon im Oktober 2024 kündigte OpenAIs Ex-CTO Mira Murati an, ein eigenes KI-Startup zu gründen. Das neue Projekt mit dem Namen Thinking Machines Lab soll KI verständlich machen. Dafür hat Murati viele ihrer Ex-Kolleg:innen angeworben.

1 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige
Mira Murati war zwischen 2018 und 2024 CTO bei OpenAI. (Foto: picture alliance / newscom | JOHN ANGELILLO)

Als die langjährige Mitarbeiterin und CTO Mira Murati im Herbst 2024 OpenAI verlassen hat, wusste kaum einer wirklich warum, denn Murati hielt sich bedeckt. Doch schon damals berichteten Insider, dass Murati vorhabe, ein eigenes KI-Startup zu gründen.

Anzeige
Anzeige

Ein knapp halbes Jahr später sind wir schlauer. Muratis neues KI-Startup trägt den Namen Thinking Machines Lab. Auf der Webseite betont das Unternehmen, dass es jedem den Zugang zu dem Wissen und den Werkzeugen ermöglichen möchte, um „KI für ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele zu nutzen.“

Das sind die Pläne des Startups

In einer Pressemitteilung, die The Verge vorliegt, deutet das Unternehmen an, dass es Produkte entwickeln möchte, die Menschen bei der Zusammenarbeit mit KI helfen, statt vollständig autonome Systeme zu entwickeln. Diese sollen laut Webseite multimodal funktionieren. Multimodale KI-Systeme werden mit den unterschiedlichsten Datentypen wie Video, Audio, Bilder, Text und viel mehr trainiert.

Anzeige
Anzeige

So soll die KI Schlussfolgerungen ziehen oder präzise Vorhersagen zu realen Problemen treffen. Dazu plant Thinking Machines Lab, Blog-Einträge, wissenschaftliche Paper und Code zu veröffentlichen.

Viel Ex-OpenAI-Personal im Team

Bevor Murati Thinking Machine Labs gründete, war sie sechs Jahre lang bei OpenAI tätig. Von 2022 bis 2024 leitete sie als CTO die technologische Entwicklung des Unternehmens. Zwischenzeitlich übernahm sie sogar den CEO-Posten, als Sam Altman für einige Tage gekündigt wurde.

Anzeige
Anzeige

Insgesamt hat Thinking Machines Lab etwa zehn Spitzenforscher:innen und Ingenieur:innen aus den führenden KI-Laboren abwerben können, darunter Führungspersonen von OpenAI, Character.AI und Google DeepMind. Barrett Zoph, der ehemalige VP of Research bei OpenAI, ist der CTO von Thinking Machines Lab. Und sogar der damalige OpenAI-Mitgründer John Schulman ist als Chief Scientist eingestellt. Laut Quellen von The Verge habe Schulman aktiv beim Aufbau des Teams geholfen, indem er nur wenige Blocks vom OpenAI-Hauptquartier entfernt ein Meeting mit Forscher:innen abhielt.

Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Kommentare

Community-Richtlinien

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Kommentar abgeben

Melde dich an, um Kommentare schreiben und mit anderen Leser:innen und unseren Autor:innen diskutieren zu können.

Anmelden und kommentieren

Du hast noch keinen t3n-Account? Hier registrieren